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Wo steht Deutschland nach dem Regierungswechsel? Was bringen die Reformpläne in den einzelnen Politikfeldern und wo bleiben die Aktionen hinter den Möglichkeiten und Bedarfen? Ausgewiesene Fachleute erläutern und resümieren.
Der Band eröffnet die Reihe der GWP-Sonderhefte unter dem Namen GWP-Diskurse.
Ausgewiesene Experten bilanzieren die bisherigen Entwicklungen und die aktuellen Herausforderungen in den wichtigsten Politik- und Problemfeldern. Sie benennen den jeweiligen Handlungsbedarf und zeigen die entsprechenden, in der Diskussion befindlichen Reformalternativen auf. Die einzelnen
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Produktbeschreibung
Wo steht Deutschland nach dem Regierungswechsel? Was bringen die Reformpläne in den einzelnen Politikfeldern und wo bleiben die Aktionen hinter den Möglichkeiten und Bedarfen? Ausgewiesene Fachleute erläutern und resümieren.

Der Band eröffnet die Reihe der GWP-Sonderhefte unter dem Namen GWP-Diskurse.

Ausgewiesene Experten bilanzieren die bisherigen Entwicklungen und die aktuellen Herausforderungen in den wichtigsten Politik- und Problemfeldern. Sie benennen den jeweiligen Handlungsbedarf und zeigen die entsprechenden, in der Diskussion befindlichen Reformalternativen auf. Die einzelnen Beiträge abschließend, wird unter Bezugnahme auf den Koalitionsvertrag diskutiert, ob und inwieweit diese Reformoptionen durch die neu konstituierte Bundesregierung abgedeckt werden (können).

Aus dem Inhalt:
Hans-Hermann Hartwich, Arbeitsmarktreform
Josef Schmid, Rentenreform
Irene Gerlach, Familienpolitik
Gesundheitspolitik
Reimut Zohlnhöfer, Haushalts- und Steuerpolitik
Roland Sturm, Föderalismusreform
Markus Müller, Bürgerrechte und Innere Sicherheit
Dietrich Thränhardt, Migrations- und Integrationspolitik
Heinrich Pehle, Energie- und Umweltpolitik
Joachim Ragnitz, Aufbau Ost
Martin Große-Hüttmann, Europapolitik
Stefan Fröhlich, Außenpolitik
Autorenporträt
Prof. Dr. Roland Sturm forscht und lehrt am Institut für Politische Wissenschaft der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Er ist geschäftsführender Vorstand des Zentralinstituts für Regionenforschung, das ebenfalls an der Universität Erlangen-Nürnberg angesiedelt ist.