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"Wie wirken sich die ersten Erfahrungen von Leid und Liebe auf das spätere Leben des Menschen und auf sein Zusammenleben mit anderen aus?" Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die sechs Fallgeschichten dieses Buches. Sie handeln von Menschen, von denen viele in ihrer Kindheit unter ihrer Einsamkeit und inneren Isolierung gelitten haben und denen es später, als Erwachsene, gelingt, eine echte Kommunikation aufzubauen, sich zu artikulieren, sich von Ängsten und den schützenden Legenden zu befreien und Vertrauen zu gewinnen.
Die 2007 erschienene Taschenbuchausgabe unterscheidet
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Produktbeschreibung
"Wie wirken sich die ersten Erfahrungen von Leid und Liebe auf das spätere Leben des Menschen und auf sein Zusammenleben mit anderen aus?" Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch die sechs Fallgeschichten dieses Buches. Sie handeln von Menschen, von denen viele in ihrer Kindheit unter ihrer Einsamkeit und inneren Isolierung gelitten haben und denen es später, als Erwachsene, gelingt, eine echte Kommunikation aufzubauen, sich zu artikulieren, sich von Ängsten und den schützenden Legenden zu befreien und Vertrauen zu gewinnen.
Die 2007 erschienene Taschenbuchausgabe unterscheidet sich deutlich von der Hardcoverausgabe (1998), sie profitiert nämlich weitgehend von den Forschungen der Autorin der letzten Jahre. In ihrem neuen Nachwort stützt sich Alice Miller auf ihre Korrespondenz mit den Lesern, die sie seit langem auf ihrer Webseite führt, und erklärt dabei in Kürze ihr inzwischen entwickeltes Therapiekonzept.
Autorenporträt
Alice Miller wurde am 12. Januar 1923 in Polen geboren. Sie studierte in Basel Philosophie, Psychologie und Soziologie. Nach der Promotion machte sie in Zürich ihre Ausbildung zur Psychoanalytikerin und übte 20 Jahre lang diesen Beruf aus. 1980 gab sie ihre Praxis und Lehrtätigkeit auf, um zu schreiben. Seitdem veröffentlichte sie 13 Bücher, in denen sie die breite Öffentlichkeit mit den Ergebnissen ihrer Kindheitsforschungen bekannt machte. Sie verstand ihre Suche nach der Realität der Kindheit als einen scharfen Gegensatz zur Psychoanalyse, die in der alten Tradition das Kind beschuldigt und die Eltern schont. Alice Miller ist am 14. April 2010 im Alter von 87 Jahren verstorben.