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"Mein Lebensweg zielt auf ein Du hin, ich möchte nicht Ich schreiben, sondern Wir."
Eine Lebensgeschichte, die so viel mehr ist als das. Gedanken, Eindrücke, Erfahrungen, Träume. Wer kann darüber schon berichten? Sigrid Lichtenberger. Schnörkellos und doch poetisch, unverkitscht und doch einfühlsam gelingt es ihr vortrefflich, ein Stück ihrer Seele auf Papier zu bannen.
Den Krieg überstanden, viele Fragen, wenige Antworten, keine deutliche Zukunft und doch das Leben mit Zuversicht anpacken. Das lässt uns Sigrid Lichtenberger miterleben. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit der
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Produktbeschreibung
"Mein Lebensweg zielt auf ein Du hin, ich möchte nicht Ich schreiben, sondern Wir."

Eine Lebensgeschichte, die so viel mehr ist als das. Gedanken, Eindrücke, Erfahrungen, Träume. Wer kann darüber schon berichten?
Sigrid Lichtenberger. Schnörkellos und doch poetisch, unverkitscht und doch einfühlsam gelingt es ihr vortrefflich, ein Stück ihrer Seele auf Papier zu bannen.

Den Krieg überstanden, viele Fragen, wenige Antworten, keine deutliche Zukunft und doch das Leben mit Zuversicht anpacken. Das lässt uns Sigrid Lichtenberger miterleben. Dazu gehört auch die Auseinandersetzung mit der nächsten Generation und die Frage, was an Jüngere weitergegeben werden kann.
Autorenporträt
Sigrid Lichtenberger lebt seit 1953 in Bielefeld. Geboren wurde sie 30 Jahre zuvor in Leipzig, das sie 1948 verließ. Seit den 1980er Jahren veröffentlichte sie viele Lyrik- und Prosabände. Im Pendragon Verlag erschienen u.a.: "Mein Ich im Gefüge der Zeit - Jung sein in den Jahren 1923 bis 1945" (Erinnerungen), "Als ob sich Türen öffnen - Mein Lebensweg zwischen 1945 und 2000" (Erinnerungen), "Weiter - immer noch wieder" (Gedichte und Tagebuchnotizen), "Die Einsamkeit der Dohlen" (Prosa) sowie zuletzt "Niemand will vergessen sein" (Porträts). 2009 wurde Sigrid Lichtenberger mit dem Bielefelder Kulturpreis in der Sparte Literatur ausgezeichnet.