Geometrische Flächenkräfte - kinematografische Bilder - Landschaften und Stillleben - amorphe Formen - aufgebrochene Räume - schwebende Körper und Transformationen - Licht, Bewegung, Raum - diese beiden Künstler waren miteinander befreundet, zwischen 1933 und 1945 schufen sie fortlaufend abstrakte
Werke und entwickelten sich künstlerisch weiter - Willi Baumeister interessierte sich für die…mehrGeometrische Flächenkräfte - kinematografische Bilder - Landschaften und Stillleben - amorphe Formen - aufgebrochene Räume - schwebende Körper und Transformationen - Licht, Bewegung, Raum - diese beiden Künstler waren miteinander befreundet, zwischen 1933 und 1945 schufen sie fortlaufend abstrakte Werke und entwickelten sich künstlerisch weiter - Willi Baumeister interessierte sich für die Abstraktion als eine besondere Sprache, die sich z.B. aus steinzeitlichen Schrift- und Bildzeichen ableitete - Marta Hoepffner widmete sich der Fotografie, der modernen Technik und ihren Möglichkeiten - ein grundsätzlich neues Sehen und Wahrnehmen - eine neue Bildsprache in der Mitte des 20. Jahrhunderts - man hat auf jeden Fall viel Freude beim Blättern und Schmökern - es entwickelt sich eine Poesie aus rationalem Bewusstsein, wie Marta Hoepffner im Jahr 1979 selbst sagte - diese Werke geben einen umfassenden Einblick in das Schaffen mit einer innovativen Botschaft, bei der die Künstler immer wieder über ihre eigenen Grenzen gehen - Baumeister setzte auf klare und einfache Urformen