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Spirituelle, feinsinnige und tiefgründige Gedichte, die uns im Innersten berühren und direkt zu unserer Seele sprechen. _ Waltharius (Walter R. Studinski) galt als der letzte echte Rosenkreuzer alter Tradition im deutschen Sprachraum. _ Die Gedichte stammen aus: Die festlichen Gesänge / Weg in's Grenzenlose und wurden 1945 im Selbstverlag veröffentlicht. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Buches war in keinem deutschsprachigen Antiquariat ein Exemplar auffindbar. So ist es mir eine besondere Freude, dieses Kleinod der Mystik wieder zugänglich zu machen. _ Neben tiefsinnigen Gedichten, über…mehr

Produktbeschreibung
Spirituelle, feinsinnige und tiefgründige Gedichte, die uns im Innersten berühren und direkt zu unserer Seele sprechen. _ Waltharius (Walter R. Studinski) galt als der letzte echte Rosenkreuzer alter Tradition im deutschen Sprachraum. _ Die Gedichte stammen aus: Die festlichen Gesänge / Weg in's Grenzenlose und wurden 1945 im Selbstverlag veröffentlicht. Zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Buches war in keinem deutschsprachigen Antiquariat ein Exemplar auffindbar. So ist es mir eine besondere Freude, dieses Kleinod der Mystik wieder zugänglich zu machen. _ Neben tiefsinnigen Gedichten, über mystische Erlebnisse, enthält es eine Abhandlung zur Überquerung des Abyssus, jenen unermesslichen Abgrund, der uns von unserer unsterblichen Freiheit trennt.
Autorenporträt
Walter Robert Studinski (Pseudonym Waltharius) gilt als der letzte echte Rosenkreuzer im deutschen Sprachraum. Bereits in jungen Jahren traten bei ihm Visionen und Hellsehen ein. _ Waltharius war noch persönlich von Heinrich Tränker in das Geheimwissen der Rosenkreuzer eingeweiht worden, das nur von Mund zu Ohr weitergegeben wurde. _ Bekannteste Werke: Mystik, das letzte Geheimnis der Welt / Mystik, Zen und der farbige Schatten / Das große Magisterium. _ In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erhielt er noch Wäschekörbe voller Briefe nach Veröffentlichung seiner Bücher im Verlag Herman Bauer in Freiburg, dem damals führenden Verlag für esoterische Literatur. Ab den Neunziger Jahren geriet er mehr und mehr in Vergessenheit und wurde von progressiven Autoren verdrängt.