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"Alles fießt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln" - heißt es schon bei Platon. Und so wie das Lebenselbst ist auch der Tod ein Übergang. Er ist der Weg in ein vollkommenes Leben, auf das wir uns freuen dürfen. Meist sind es tiefgreifende persönliche Erlebnisse, die den inneren Kompass neu justieren.Eine solche Erfahrung bildet den Grundstein für den nachfolgenden Essay, in dem sich die Ergebnisse der aktuellen Fachliteratur ebenso bündeln wie jahrelanges Nachdenken und persönlicher Austausch über das Thema "Leben nachdem Tod", zu dem die Autorin eigene Erfahrungen…mehr

Produktbeschreibung
"Alles fießt und nichts bleibt, es gibt nur ein ewiges Werden und Wandeln" - heißt es schon bei Platon. Und so wie das Lebenselbst ist auch der Tod ein Übergang. Er ist der Weg in ein vollkommenes Leben, auf das wir uns freuen dürfen. Meist sind es tiefgreifende persönliche Erlebnisse, die den inneren Kompass neu justieren.Eine solche Erfahrung bildet den Grundstein für den nachfolgenden Essay, in dem sich die Ergebnisse der aktuellen Fachliteratur ebenso bündeln wie jahrelanges Nachdenken und persönlicher Austausch über das Thema "Leben nachdem Tod", zu dem die Autorin eigene Erfahrungen beisteuert. Mitten im Leben stehend, im Alter von 35 Jahren, durchlebte sie eine Nahtod-Situation, ausgelöst von einer schweren akuten Angina pectoris. Ihren Körper sah sie plötzlich als einen anderen Ort, den sie nur vorübergehend bewohnte. Sie wurde auf einer spirituellen Ebene von einem wunderbaren Licht getragen, war umfangen von einer Erhabenheit, einer unendlichen Liebe, der göttlichen Liebe, und empfand sich als Teil dieser anderen Welt. Die Rückkehr in die physikalischeWirklichkeit war schmerzlich, denn sie fühlte sich wie gefesselt. Sich selbst ein Rätsel konnte sie zunächst lange Zeit mit niemandem über dieses Erlebnis sprechen, doch dessen tiefe Wirkung - vor allem die völlige Freiheit von Angst gegenüber dem Tod - war fortan ihr ständiger Begleiter.
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Autorenporträt
Jutta Besta-Hecker, Jahrgang 1940, ist in Preußisch-Eylau bei Königsberg geboren und wuchs auf Burg Peppenhoven bei Rheinbach im Rheinland auf. 1969 begann sie ihre politische Karriere in der Ratinger CDU. 1990 unterstützte sie die kommunalpolitische Aufbauarbeit der CDU in Jena und erlebte als Zeitzeugin die ersten liberalwirtschaftlichen Schritte des ostdeutschen Einzelhandels. 1999 gründete sie als erste Frau in Ratingen eine eigene Partei. Jutta Besta-Hecker prägt seit nunmehr über 44 Jahren die Ratinger Kommunalpolitik mit und ist heute das dienstälteste aktive Mitglied im Rat der Stadt.