Die elektronische Erschließung mittelalterlicher Texte hat in den letzten Jahren das Interesse und die Fragen der Wissenschaft an Texteditionen wesentlich beeinflusst.Zahlreiche diplomatische Ausgaben sind in letzter Zeit als direkte Folge dieses Anstoßes erschienen. Gleichzeitig flammte in der Forschung eine neue Diskussion über Erkenntnismethoden und Authentizitätskriterien auf.
Der vorliegende Band ist Zeugnis von über 30 Jahren wissenschaftlicher Auseinandersetzung der Autorin mit mittelalterlichen Texteditionen und schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Die hier zum ersten Mal zusammengeführten und thematisch gebündelten Aufsätze behandeln unter anderem Arbeiten und diplomatische Ausgaben über den altisländischen Elucidarius, über die althochdeutschen Glossen, die Werke Notker Labeos von St. Gallen sowie Aufsätze über das Edieren im Mittelhochdeutschen (Der Ackermann aus Boehmen, Tristan und Isolde).
Der vorliegende Band ist Zeugnis von über 30 Jahren wissenschaftlicher Auseinandersetzung der Autorin mit mittelalterlichen Texteditionen und schlägt die Brücke zwischen Theorie und Praxis. Die hier zum ersten Mal zusammengeführten und thematisch gebündelten Aufsätze behandeln unter anderem Arbeiten und diplomatische Ausgaben über den altisländischen Elucidarius, über die althochdeutschen Glossen, die Werke Notker Labeos von St. Gallen sowie Aufsätze über das Edieren im Mittelhochdeutschen (Der Ackermann aus Boehmen, Tristan und Isolde).