Durch die Ökonomisierung des Gesundheitswesens verändert sich die Psychotherapielandschaft in Deutschland zunehmend. Die Nachfrage nach psychoanalytischen Aus- und Weiterbildungen sinkt, während die Verhaltenstherapie von den gegenwärtigen Bedingungen zu profitieren scheint. Angesichts solcher Entwicklungen hat die Internationale Psychoanalytische Vereinigung im Jahr 2004 ein groß angelegtes Forschungsprojekt zu Berufsfindungsprozessen bei Psychotherapeuten initiiert. Ausgehend von den Erkenntnissen dieses Projekts führen die Autoren verständlich und kompakt in die Strukturen der Aus- bzw.…mehr
Durch die Ökonomisierung des Gesundheitswesens verändert sich die Psychotherapielandschaft in Deutschland zunehmend. Die Nachfrage nach psychoanalytischen Aus- und Weiterbildungen sinkt, während die Verhaltenstherapie von den gegenwärtigen Bedingungen zu profitieren scheint. Angesichts solcher Entwicklungen hat die Internationale Psychoanalytische Vereinigung im Jahr 2004 ein groß angelegtes Forschungsprojekt zu Berufsfindungsprozessen bei Psychotherapeuten initiiert. Ausgehend von den Erkenntnissen dieses Projekts führen die Autoren verständlich und kompakt in die Strukturen der Aus- bzw. Weiterbildung in den psychoanalytisch begründeten Verfahren sowie in der Verhaltenstherapie ein. Die Komplexität der Berufswahl und der Entscheidung für eine psychotherapeutische Schule wird anhand exemplarischer Lebensläufe aufgezeigt. Das Buch richtet sich an alle, die sich für den »unmöglichen« Beruf des Psychotherapeuten interessieren, und beantwortet kompetent viele Fragen zum Thema.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
InhaltVorwortMarianne Leuzinger-Bohleber1 Eine Untersuchung zur psychotherapeutischen Identität2 Der Status quo der psychotherapeutischen Ausbildung2.1 Zahlen und Fakten2.2 Der Zeitgeisthintergrund2.3 Die Struktur der psychotherapeutischen Aus- bzw. Weiterbildung2.3.1 Die psychoanalytische Aus- bzw. Weiterbildung2.3.2 Die verhaltenstherapeutische Aus- bzw. Weiterbildung2.4 Aktuelle Veränderungen der Aus- bzw. Weiterbildungslandschaft2.5 Sozialrechtliche Regelungen für die Psychotherapie in Deutschland3 Das Projekt Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT)4 Theoretische Vorüberlegungen zum Identitätskonzept4.1 Annäherungen an einen vielschichtigen Begriff4.2 Identitätsentwicklung aus frühen Formen des Selbst4.3 (Spät-)Adoleszenz und Identitätsentwicklung4.4 Zur beruflichen Identität von Psychotherapeuten4.4.1 Psychoanalytische Identität4.4.2 Verhaltenstherapeutische Identität5 Das Methodische Vorgehen5.1 Die Psychoanalyse als wissenschaftlicher Bezugsrahmen der Untersuchung5.1.1 Psychoanalytische Forschung5.1.2 Psychoanalytische Einzelfallforschung5.1.3 Das qualitative Interview5.2 Die Entwicklung des Forschungsdesigns5.2.1 Die Auswertungsmethode der »Expertenvalidierung«5.2.2 Die Gesamtauswertung5.2.3 Die Stichprobe6 Die Narrative der Interviews6.1 Über Umwege zum Traumberuf6.2 Baustein für Baustein vorgehen und nicht über große Ziele sprechen6.3 Ein besonderes Gefühl für das, was in der Luft liegt6.4 Die Not, den Beruf wechseln zu müssen als Anstoß, sich auf den Weg zum Beruf der Psychotherapeutin zu machen6.5 Vom Detektiv spielen über das Schauspielen zur Psychoanalyse6.6 Mutig der Begeisterung folgen, auch wenn das nicht immer leicht fällt6.7 Den Spielraum Schritt für Schritt erweitern6.8 Psychoanalyse als Weg der mühevollen Emanzipation aus übermächtigen Bindungen6.9 Voller Zweifel Riesenhürden überwinden und doch zum Ziel kommen6.10 Immer an der Angst entlang dem fernen Ziel entgegen7 Fünf Kristallisationsprozesse auf dem Weg zum Psychotherapeuten7.1 Erster Kristallisationsprozess: »Helfen« als Lösungsversuch der Adoleszenzkrise unter Wiederanknüpfung an frühe Präkonzeptionen7.2 Zweiter Kristallisationsprozess: Erste Weichenstellung durch persönliche Beziehung7.3 Dritter Kristallisationsprozess: Umwegiges Kreiseln um die »verrückte« Idee, Psychotherapeut zu werden7.4 Vierter Kristallisationsprozess: Erneute Krisenerfahrung als Anlass, in die Ausbildung einzusteigen7.5 Fünfter Kristallisationsprozess: Psychotherapeutische Identitätsbildung zwischen Idealisierung und Enttäuschung8 Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse8.1 Die Ergebnisse vor dem Hintergrund identitästheoretischer Überlegungen8.2 Die wesentlichen Ergebnisse der Interviews8.3 Schlussfolgerungen zur sinkenden Zahl psychoanalytischer Ausbildungskandidaten9 Ausblick: Die Psychoanalyse und die psychoanalytische Ausbildung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen WandelsAbkürzungenLiteratur
Inhalt Vorwort Marianne Leuzinger-Bohleber 1 Eine Untersuchung zur psychotherapeutischen Identität 2 Der Status quo der psychotherapeutischen Ausbildung 2.1 Zahlen und Fakten 2.2 Der Zeitgeisthintergrund 2.3 Die Struktur der psychotherapeutischen Aus- bzw. Weiterbildung 2.3.1 Die psychoanalytische Aus- bzw. Weiterbildung 2.3.2 Die verhaltenstherapeutische Aus- bzw. Weiterbildung 2.4 Aktuelle Veränderungen der Aus- bzw. Weiterbildungslandschaft 2.5 Sozialrechtliche Regelungen für die Psychotherapie in Deutschland 3 Das Projekt Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT) 4 Theoretische Vorüberlegungen zum Identitätskonzept 4.1 Annäherungen an einen vielschichtigen Begriff 4.2 Identitätsentwicklung aus frühen Formen des Selbst 4.3 (Spät-)Adoleszenz und Identitätsentwicklung 4.4 Zur beruflichen Identität von Psychotherapeuten 4.4.1 Psychoanalytische Identität 4.4.2 Verhaltenstherapeutische Identität 5 Das Methodische Vorgehen 5.1 Die Psychoanalyse als wissenschaftlicher Bezugsrahmen der Untersuchung 5.1.1 Psychoanalytische Forschung 5.1.2 Psychoanalytische Einzelfallforschung 5.1.3 Das qualitative Interview 5.2 Die Entwicklung des Forschungsdesigns 5.2.1 Die Auswertungsmethode der »Expertenvalidierung« 5.2.2 Die Gesamtauswertung 5.2.3 Die Stichprobe 6 Die Narrative der Interviews 6.1 Über Umwege zum Traumberuf 6.2 Baustein für Baustein vorgehen und nicht über große Ziele sprechen 6.3 Ein besonderes Gefühl für das, was in der Luft liegt 6.4 Die Not, den Beruf wechseln zu müssen als Anstoß, sich auf den Weg zum Beruf der Psychotherapeutin zu machen 6.5 Vom Detektiv spielen über das Schauspielen zur Psychoanalyse 6.6 Mutig der Begeisterung folgen, auch wenn das nicht immer leicht fällt 6.7 Den Spielraum Schritt für Schritt erweitern 6.8 Psychoanalyse als Weg der mühevollen Emanzipation aus übermächtigen Bindungen 6.9 Voller Zweifel Riesenhürden überwinden und doch zum Ziel kommen 6.10 Immer an der Angst entlang dem fernen Ziel entgegen 7 Fünf Kristallisationsprozesse auf dem Weg zum Psychotherapeuten 7.1 Erster Kristallisationsprozess: »Helfen« als Lösungsversuch der Adoleszenzkrise unter Wiederanknüpfung an frühe Präkonzeptionen 7.2 Zweiter Kristallisationsprozess: Erste Weichenstellung durch persönliche Beziehung 7.3 Dritter Kristallisationsprozess: Umwegiges Kreiseln um die »verrückte« Idee, Psychotherapeut zu werden 7.4 Vierter Kristallisationsprozess: Erneute Krisenerfahrung als Anlass, in die Ausbildung einzusteigen 7.5 Fünfter Kristallisationsprozess: Psychotherapeutische Identitätsbildung zwischen Idealisierung und Enttäuschung 8 Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse 8.1 Die Ergebnisse vor dem Hintergrund identitästheoretischer Überlegungen 8.2 Die wesentlichen Ergebnisse der Interviews 8.3 Schlussfolgerungen zur sinkenden Zahl psychoanalytischer Ausbildungskandidaten 9 Ausblick: Die Psychoanalyse und die psychoanalytische Ausbildung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels Abkürzungen Literatur
InhaltVorwortMarianne Leuzinger-Bohleber1 Eine Untersuchung zur psychotherapeutischen Identität2 Der Status quo der psychotherapeutischen Ausbildung2.1 Zahlen und Fakten2.2 Der Zeitgeisthintergrund2.3 Die Struktur der psychotherapeutischen Aus- bzw. Weiterbildung2.3.1 Die psychoanalytische Aus- bzw. Weiterbildung2.3.2 Die verhaltenstherapeutische Aus- bzw. Weiterbildung2.4 Aktuelle Veränderungen der Aus- bzw. Weiterbildungslandschaft2.5 Sozialrechtliche Regelungen für die Psychotherapie in Deutschland3 Das Projekt Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT)4 Theoretische Vorüberlegungen zum Identitätskonzept4.1 Annäherungen an einen vielschichtigen Begriff4.2 Identitätsentwicklung aus frühen Formen des Selbst4.3 (Spät-)Adoleszenz und Identitätsentwicklung4.4 Zur beruflichen Identität von Psychotherapeuten4.4.1 Psychoanalytische Identität4.4.2 Verhaltenstherapeutische Identität5 Das Methodische Vorgehen5.1 Die Psychoanalyse als wissenschaftlicher Bezugsrahmen der Untersuchung5.1.1 Psychoanalytische Forschung5.1.2 Psychoanalytische Einzelfallforschung5.1.3 Das qualitative Interview5.2 Die Entwicklung des Forschungsdesigns5.2.1 Die Auswertungsmethode der »Expertenvalidierung«5.2.2 Die Gesamtauswertung5.2.3 Die Stichprobe6 Die Narrative der Interviews6.1 Über Umwege zum Traumberuf6.2 Baustein für Baustein vorgehen und nicht über große Ziele sprechen6.3 Ein besonderes Gefühl für das, was in der Luft liegt6.4 Die Not, den Beruf wechseln zu müssen als Anstoß, sich auf den Weg zum Beruf der Psychotherapeutin zu machen6.5 Vom Detektiv spielen über das Schauspielen zur Psychoanalyse6.6 Mutig der Begeisterung folgen, auch wenn das nicht immer leicht fällt6.7 Den Spielraum Schritt für Schritt erweitern6.8 Psychoanalyse als Weg der mühevollen Emanzipation aus übermächtigen Bindungen6.9 Voller Zweifel Riesenhürden überwinden und doch zum Ziel kommen6.10 Immer an der Angst entlang dem fernen Ziel entgegen7 Fünf Kristallisationsprozesse auf dem Weg zum Psychotherapeuten7.1 Erster Kristallisationsprozess: »Helfen« als Lösungsversuch der Adoleszenzkrise unter Wiederanknüpfung an frühe Präkonzeptionen7.2 Zweiter Kristallisationsprozess: Erste Weichenstellung durch persönliche Beziehung7.3 Dritter Kristallisationsprozess: Umwegiges Kreiseln um die »verrückte« Idee, Psychotherapeut zu werden7.4 Vierter Kristallisationsprozess: Erneute Krisenerfahrung als Anlass, in die Ausbildung einzusteigen7.5 Fünfter Kristallisationsprozess: Psychotherapeutische Identitätsbildung zwischen Idealisierung und Enttäuschung8 Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse8.1 Die Ergebnisse vor dem Hintergrund identitästheoretischer Überlegungen8.2 Die wesentlichen Ergebnisse der Interviews8.3 Schlussfolgerungen zur sinkenden Zahl psychoanalytischer Ausbildungskandidaten9 Ausblick: Die Psychoanalyse und die psychoanalytische Ausbildung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen WandelsAbkürzungenLiteratur
Inhalt Vorwort Marianne Leuzinger-Bohleber 1 Eine Untersuchung zur psychotherapeutischen Identität 2 Der Status quo der psychotherapeutischen Ausbildung 2.1 Zahlen und Fakten 2.2 Der Zeitgeisthintergrund 2.3 Die Struktur der psychotherapeutischen Aus- bzw. Weiterbildung 2.3.1 Die psychoanalytische Aus- bzw. Weiterbildung 2.3.2 Die verhaltenstherapeutische Aus- bzw. Weiterbildung 2.4 Aktuelle Veränderungen der Aus- bzw. Weiterbildungslandschaft 2.5 Sozialrechtliche Regelungen für die Psychotherapie in Deutschland 3 Das Projekt Developing Psychoanalytic Practice and Training (DPPT) 4 Theoretische Vorüberlegungen zum Identitätskonzept 4.1 Annäherungen an einen vielschichtigen Begriff 4.2 Identitätsentwicklung aus frühen Formen des Selbst 4.3 (Spät-)Adoleszenz und Identitätsentwicklung 4.4 Zur beruflichen Identität von Psychotherapeuten 4.4.1 Psychoanalytische Identität 4.4.2 Verhaltenstherapeutische Identität 5 Das Methodische Vorgehen 5.1 Die Psychoanalyse als wissenschaftlicher Bezugsrahmen der Untersuchung 5.1.1 Psychoanalytische Forschung 5.1.2 Psychoanalytische Einzelfallforschung 5.1.3 Das qualitative Interview 5.2 Die Entwicklung des Forschungsdesigns 5.2.1 Die Auswertungsmethode der »Expertenvalidierung« 5.2.2 Die Gesamtauswertung 5.2.3 Die Stichprobe 6 Die Narrative der Interviews 6.1 Über Umwege zum Traumberuf 6.2 Baustein für Baustein vorgehen und nicht über große Ziele sprechen 6.3 Ein besonderes Gefühl für das, was in der Luft liegt 6.4 Die Not, den Beruf wechseln zu müssen als Anstoß, sich auf den Weg zum Beruf der Psychotherapeutin zu machen 6.5 Vom Detektiv spielen über das Schauspielen zur Psychoanalyse 6.6 Mutig der Begeisterung folgen, auch wenn das nicht immer leicht fällt 6.7 Den Spielraum Schritt für Schritt erweitern 6.8 Psychoanalyse als Weg der mühevollen Emanzipation aus übermächtigen Bindungen 6.9 Voller Zweifel Riesenhürden überwinden und doch zum Ziel kommen 6.10 Immer an der Angst entlang dem fernen Ziel entgegen 7 Fünf Kristallisationsprozesse auf dem Weg zum Psychotherapeuten 7.1 Erster Kristallisationsprozess: »Helfen« als Lösungsversuch der Adoleszenzkrise unter Wiederanknüpfung an frühe Präkonzeptionen 7.2 Zweiter Kristallisationsprozess: Erste Weichenstellung durch persönliche Beziehung 7.3 Dritter Kristallisationsprozess: Umwegiges Kreiseln um die »verrückte« Idee, Psychotherapeut zu werden 7.4 Vierter Kristallisationsprozess: Erneute Krisenerfahrung als Anlass, in die Ausbildung einzusteigen 7.5 Fünfter Kristallisationsprozess: Psychotherapeutische Identitätsbildung zwischen Idealisierung und Enttäuschung 8 Zusammenfassung und Diskussion der wesentlichen Ergebnisse 8.1 Die Ergebnisse vor dem Hintergrund identitästheoretischer Überlegungen 8.2 Die wesentlichen Ergebnisse der Interviews 8.3 Schlussfolgerungen zur sinkenden Zahl psychoanalytischer Ausbildungskandidaten 9 Ausblick: Die Psychoanalyse und die psychoanalytische Ausbildung vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels Abkürzungen Literatur
Rezensionen
»Das Buch von Koenen und Martin liefert wichtige Denkanstoße, Analysen und Losungsvorschlage für einige der Ursachen der nun schon seit Jahren konstatierbaren Abnahme des Interesses an einer psychoanalytischen Aus- und Weiterbildung. Es konnte mit Gewinn von allen zukünftigen Interessenten gelesen werden. Es ist aber auch für alle an Aus- und Weiterbildungsfragen interessierte Psychoanalytiker wichtig, da hier von der Basis her Angste, Bedenken und Hoffnungen geaußert werden, die man als Ausbilder und Dozent nicht mehr so gerne horen mag. Und es ist schließlich ein Lehrstück dafür, wie sich Fragen der Berufswahl aus einer psychoanalytischen Perspektive mit einem 'mixed method'-Ansatz differenziert untersuchen lassen.« Wolfgang Mertens, PSYCHE 2/2015 »Mit diesem Buch ist Michael Koenen und Rupert Martin gelungen, eine Fülle an Information über den Beruf des Psychotherapeuten für viele Lesergruppen in verstandlicher Form darzustellen. Das Buch ist hierbei anregend und gut lesbar geschrieben und beinhaltet dennoch wissenschaftlich genaue Recherche und eigene Daten.« Jan Kiesewetter und Barbara Saravo, GMS - Zeitschrift für Medizinische Ausbildung Nr. 1/2014 »Obwohl die Beantwortung der Frage, warum in Deutschland der verhaltenstherapeutische Ansatz im Vergleich zum psychoanalytischen Ansatz mehr Zulauf genießt, nicht eindeutig geklärt werden kann, eröffnet die groß angelegte Studie von Koenen und Martin einige Denkansätze zur Verbesserung der psychoanalytischen Ausbildungssituation.« Anita Dietrich-Neunkirchner, ÖAGG Feedback 1&2/2014…mehr
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