Als Vorschulkind sah ich in Glauchau Anfang der 1970er Jahre einer Arztsekretärin zu. Dieser erste Berufseindruck gefiel mir sehr. Geschrieben wurde noch auf mechanischen Schreibmaschinen. Das wollte ich unbedingt lernen, wenn ich einmal groß bin. Während der Schulzeit durfte ich manchmal den Weg zum Vorzimmer des Direktors gehen, um z. B. das Klassenbuch zu holen. Dort sah ich dann meine geliebte Schreibmaschine wieder. Das Bild ließ mich nie mehr los. Die ab 1981 erlernten Fähigkeiten (Maschinenschreiben und Kurzschrift/Stenografie) möchte ich nicht missen. Ich profitiere bis heute davon.