Lesekompetenz, literarische Kompetenz und Medienkompetenzgehören zu den Schlüsselbegriffen der gegenwärtigen Diskussion um Zielsetzungen und Aufgaben schulischen Unterrichts. Unter der Themenstellung Wege zum Lesen und zur Literatur setzen sich die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes mit der aktuellen bildungspolitischen Situation auseinander und leisten einen Beitrag zu zwei aufeinander bezogenen Arbeitsfeldern des Deutschunterrichts: die Leseförderung und das literarische Lernen.Grundfragen der Sprach- und Literaturdidaktik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Anwendungsbeispiele, kontroverse Ansätze zu Erwerbsmodellen ebenso wie didaktisch-methodische Gesichtspunkte für die Entwicklung eines Lesecurriculums. Thematisiert werden Schlussfolgerungen aus den in der Deutschdidaktik viel beachteten Studien PISA und IGLU und Fragestellungen der empirischen Unterrichtsforschung. Einige Beiträge liefern Argumente zu der Debatte um einen literarischen Kanon und um den Stellenwert dersprachlich-literarischen Bildung im Medienzeitalter. Die angeführten Beispiele beziehen sich sowohl auf den Bereich der Gebrauchstexte als auch auf die Textauswahl für den schulischen Umgang mit Literatur. Alle Vorschläge zielen darauf ab, aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse für die Qualitätssteigerung im Lese- und Literaturunterricht und in der Ausbildung von Deutschlehrerinnen und -lehrern zu geben.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturdidaktik im Rahmen einer Ringvorlesung Lesekompetenz, literarische Kompetenz und Medienkompetenzgehören zu den Schlüsselbegriffen der gegenwärtigen Diskussion um ZielSetzungen und Aufgaben schulischen Unterrichts. Unter der Themenstellung Wege zum Lesen und zur Literatur Setzen sich die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes mit der aktuellen bildungspolitischen Situation auseinander und leisten einen Beitrag zu zwei aufeinander bezogenen Arbeitsfeldern des Deutschunterrichts: die Leseförderung und das literarische Lernen.Grundfragen der Sprach- und Literaturdidaktik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Anwendungsbeispiele, kontroverse Ansätze zu Erwerbsmodellen ebenso wie didaktisch-methodische Gesichtspunkte für die Entwicklung eines Lesecurriculums. Thematisiert werden Schlussfolgerungen aus den in der Deutschdidaktik viel beachteten Studien PISA und IGLU und Fragestellungen der empirischen Unterrichtsforschung. Einige Beiträge liefern Argumente zu der Debatte um einen literarischen Kanon und um den Stellenwert der sprachlich-literarischen Bildung im Medienzeitalter. Die angeführten Beispiele beziehen sich sowohl auf den Bereich der Gebrauchstexte als auch auf die Textauswahl für den schulischen Umgang mit Literatur. Alle Vorschläge zielen darauf ab, aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse für die Qualitätssteigerung im Lese- und Literaturunterricht und in der Ausbildung von Deutschlehrerinnen und -lehrern zu geben.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturdidaktik im Rahmen einer Ringvorlesung
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturdidaktik im Rahmen einer Ringvorlesung Lesekompetenz, literarische Kompetenz und Medienkompetenzgehören zu den Schlüsselbegriffen der gegenwärtigen Diskussion um ZielSetzungen und Aufgaben schulischen Unterrichts. Unter der Themenstellung Wege zum Lesen und zur Literatur Setzen sich die Autorinnen und Autoren des Sammelbandes mit der aktuellen bildungspolitischen Situation auseinander und leisten einen Beitrag zu zwei aufeinander bezogenen Arbeitsfeldern des Deutschunterrichts: die Leseförderung und das literarische Lernen.Grundfragen der Sprach- und Literaturdidaktik kommen dabei ebenso zur Sprache wie Anwendungsbeispiele, kontroverse Ansätze zu Erwerbsmodellen ebenso wie didaktisch-methodische Gesichtspunkte für die Entwicklung eines Lesecurriculums. Thematisiert werden Schlussfolgerungen aus den in der Deutschdidaktik viel beachteten Studien PISA und IGLU und Fragestellungen der empirischen Unterrichtsforschung. Einige Beiträge liefern Argumente zu der Debatte um einen literarischen Kanon und um den Stellenwert der sprachlich-literarischen Bildung im Medienzeitalter. Die angeführten Beispiele beziehen sich sowohl auf den Bereich der Gebrauchstexte als auch auf die Textauswahl für den schulischen Umgang mit Literatur. Alle Vorschläge zielen darauf ab, aus unterschiedlichen Perspektiven Impulse für die Qualitätssteigerung im Lese- und Literaturunterricht und in der Ausbildung von Deutschlehrerinnen und -lehrern zu geben.
Die Beiträge basieren auf Vorträgen, die namhafte Vertreterinnen und Vertreter der Sprach- und Literaturdidaktik im Rahmen einer Ringvorlesung