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Kein Wein schmeckt wie der andere und nicht jeder Wein trifft unseren persönlichen Geschmack. Wie aber wird ein Wein zu dem, was er ist, und wie können wir herausfinden, welche Weine wir wirklich mögen? Andrew Jefford geht zunächst der Frage nach, welchen Einfluss Rebsorte, Boden, Klima und Winzer auf den Geschmack und den Stil eines Weins haben, um sich dann den einzelnen Weinstilen und dem Weingenuss zu widmen. Wege zum Wein schärft die Sinne für die wesentlichen Zusammenhänge bei der Entstehung des Weins und weckt die Lust, eines der schönsten Geschenke der Natur für sich selbst zu entdecken.…mehr

Produktbeschreibung
Kein Wein schmeckt wie der andere und nicht jeder Wein trifft unseren persönlichen Geschmack. Wie aber wird ein Wein zu dem, was er ist, und wie können wir herausfinden, welche Weine wir wirklich mögen? Andrew Jefford geht zunächst der Frage nach, welchen Einfluss Rebsorte, Boden, Klima und Winzer auf den Geschmack und den Stil eines Weins haben, um sich dann den einzelnen Weinstilen und dem Weingenuss zu widmen. Wege zum Wein schärft die Sinne für die wesentlichen Zusammenhänge bei der Entstehung des Weins und weckt die Lust, eines der schönsten Geschenke der Natur für sich selbst zu entdecken.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 11.10.2001

Küche

"Wege zum Wein" von Andrew Jefford (Text) und Alan Williams (Fotos). Hallwag Verlag Bern und München, 2000. 144 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Gebunden, 39,80 Mark. ISBN 3-7742-5430-3.

Wege zum Wein" - das ist doppelt gemeint. Denn dieses Buch zeigt die Fährten durch berühmte Weinregionen, und es beschreibt die "Wege", die zum spezifischen Geschmack eines guten Weins führen: von den Rebsorten über das Keltern bis zum Genuß zu Hause oder im Restaurant. Beschränken wir uns auf das Kapitel "Orte", in dem die wichtigsten Anbaugebiete charakterisiert werden. Dabei geht Andrew Jefford so weit, zu behaupten, der Wein lasse uns die Landschaft schmecken. Denn anders als bei den meisten anderen landwirtschaftlichen Produkten, für die es kaum eine Rolle spiele, aus welchen Böden sie stammten, könne ein Hügel, ein Tal oder eine Region dem Wein "seinen Charakter geben". Unermüdlich und unterstützt von den zahlreichen Farbfotos, will der Autor den Leser befähigen, Weine mit einem bestimmten Ort in Verbindung zu bringen. Aus eigener Erfahrung rät er, sich nicht um Namen, Jahrgänge oder Zahlen zu kümmern. Vielmehr konzentriere sich der Weinkenner einzig auf den Geschmack - er schmecke den Boden. Sachkundig und mit dem Vokabular des Weinliebhabers bestens ausgestattet, bewegt sich der Autor nun von Weinfeld zu Weinfeld, über den gesamten Globus, wenngleich seine besondere Aufmerksamkeit den europäischen und hier vor allem den französischen Weinlandschaften gilt. Nur in Asien und Nordafrika wird er buchstäblich oberflächlich und verliert seine Bodenhaftung. (A.W.)

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Sachkundig und "mit dem Vokabular des Weinliebhabers bestens ausgestattet" bewegt sich der Autor nach Ansicht eines mit "A.W." zeichnenden Rezensenten von Weinfeld zu Weinfeld über den gesamten Globus. Unermüdlich und unterstützt von den "zahlreichen Farbfotos", wolle er den Leser befähigen, "Weine mit einem bestimmten Ort in Verbindung zu bringen". Dass der Wein, wie vom Autor behauptet, die Landschaft schmecken lasse, ist eine Erkenntnis, die der Rezensent etwas ungläubig zitiert. Dennoch scheint das Buch nicht ohne Eindruck auf ihn geblieben sein. "A.W." hat besonders die Beschreibung der französischen Weinlandschaften goutiert. Nur in Asien und Nordafrika sei der Autor "buchstäblich oberflächlich" geworden.

© Perlentaucher Medien GmbH