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Band 1 "Wege zur Fahrradstadt - Analysen und Konzepte" zeigt die Potenziale einer fahrradfreundlichen Stadt- und Verkehrsentwicklung auf. Er analysiert Konzepte und Maßnahmen für planerisches Handeln, durch die auch in Deutschland eine Renaissance des Radverkehrs möglich wird. Das Potenzial für einen echten Fahrradboom ist vorhanden. Wie es am wirkungsvollsten genutzt werden kann, zeigen die Autoren an vielen konkreten Beispielen. Und sie bieten für die Akteure in Politik, Verwaltungen und Verbänden wichtige Argumente, die sie bei der Umsetzung einer systematischen Fahrradförderung nutzen…mehr

Produktbeschreibung
Band 1 "Wege zur Fahrradstadt - Analysen und Konzepte" zeigt die Potenziale einer fahrradfreundlichen Stadt- und Verkehrsentwicklung auf. Er analysiert Konzepte und Maßnahmen für planerisches Handeln, durch die auch in Deutschland eine Renaissance des Radverkehrs möglich wird. Das Potenzial für einen echten Fahrradboom ist vorhanden. Wie es am wirkungsvollsten genutzt werden kann, zeigen die Autoren an vielen konkreten Beispielen. Und sie bieten für die Akteure in Politik, Verwaltungen und Verbänden wichtige Argumente, die sie bei der Umsetzung einer systematischen Fahrradförderung nutzen können.Die Reihe: Heiner Monheim und Ko-Autorin Dörte Monheim greifen in der vierbändigen Reihe "Für eine zukunftsfähige Verkehrswende" die Misere deutscher Verkehrsentwicklung auf. Sie analysieren die Gründe für viele Fehlentwicklungen und Versäumnisse und zeigen die verschiedenen Auswege auf. Jeder Band beginnt mit dem Teiltitel "Wege ..." und verweist dann auf den jeweiligen Schwerpunkt: ... zum Radverkehr, ... zum Fußverkehr, ... zum öffentlichen Verkehr und ... zur Zukunft des Autoverkehrs.
Autorenporträt
Prof. Dr. Heiner Monheim (Jhg. 1946) ist aufgewachsen in Heidelberg und Aachen und hat in Bonn und München Angewandte Geographie, Geschichte, Soziologie und Stadt- und Regionalplanung studiert (1966-1971). Er ist überzeugter "Urbanit" und fast ausschließlich zu Fuß, mit dem Rad und mit Bus und Bahn mobil. Er hat in erschiedenen Positionen in der Raumordnungs-, Stadtentwicklungs- und Verkehrspolitik des Bundes und des Landes Nordrhein-Westfalen gearbeitet und war maßgeblich an der Entwicklung der Verkehrsberuhigung und Fahrradförderung mit Hilfe von Modellprogrammen und kommunalen Netzwerken beteiligt. Das Instrument der kommunalen und regionalen Verkehrsentwicklungs- und Nahverkehrsplanung hat er methodisch fundiert und im Verkehrsministerium NRW viele Anwendungsbeispiele gefördert. Er hat intensiv mit den Bürgerbewegungen im Umwelt- und Verkehrsbereich kooperiert und sich am Aufbau des ADFC und VCD beteiligt. Später hat er sich für einen bürgernahen Ausbau von Bussen und Bahnen i

n Stadt und Land engagiert und gegen viele unsinnige Großprojekte des Hochgeschwindigkeitsverkehrs und der Immobilienspekulation und gegen den Börsengang der Bahn gekämpft, in engemSchulterschluss mit den Bündnissen "Bürgerbahn statt Börsenbahn" und "Bahn für Alle". Von 1995-2011 war Heiner Monheim Professor für Angewandte Geographie, Raumentwicklung und Landesplanung an der Universität Trier. Seit 2007 ist er Mitinhaber des raumkom-Instituts für Raumentwicklung und Kommunikation in Trier.

Dörte Monheim (Jhg. 1958) ist in Schleswig-Holstein aufgewachsen und ist seit 2013 mit Heiner Monheim verheiratet. Sie hat als Reit- und Tanzlehrerin gearbeitet. Als "Landei" war ihre Verkehrssozialisation ausgesprochen autoaffin. Aus diesem Kontrast zum "Urbaniten" Heiner Monheim resultierten viele fruchtbare Diskussionen über die Erfordernisse einer Verkehrswende, die sich nicht nur auf urbane Räume beschränken darf. Gemeinsam haben die beiden 2014 das Kinderbuch "Der Traum der Raupe ÖNVELIX" verfasst, in dem aus einer Welt voller Autos eine Welt ohne Autos entsteht.