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Das Thema der Barrierefreiheit ist durch den demographischen Wandel und der damit verbundenen Alterung der deutschen Bevölkerung, sowie dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft momentan ein viel diskutiertes Thema in Deutschland. Daher wird es für die Zukunft immer wichtiger, barrierefrei zu planen und zu bauen. Trotz dieses Wissens, wird bei diesem Thema, der Fokus häufig auf die ältere Menschen gelegt. Es entsteht der Eindruck, dass Belange jüngerer Menschen mit Behinderung, hierbei oftmals außer Acht gelassen werden. Bei Planungen in der Vergangenheit entsteht außerdem der Eindruck, dass…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema der Barrierefreiheit ist durch den demographischen Wandel und der damit verbundenen Alterung der deutschen Bevölkerung, sowie dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft momentan ein viel diskutiertes Thema in Deutschland. Daher wird es für die Zukunft immer wichtiger, barrierefrei zu planen und zu bauen. Trotz dieses Wissens, wird bei diesem Thema, der Fokus häufig auf die ältere Menschen gelegt. Es entsteht der Eindruck, dass Belange jüngerer Menschen mit Behinderung, hierbei oftmals außer Acht gelassen werden. Bei Planungen in der Vergangenheit entsteht außerdem der Eindruck, dass kostengünstigen oder ästhetischen Lösungen, Vorrang vor barrierefreien Planungen gewährt wurde. Dies hat zur Folge, dass die Funktionalität des öffentlichen Raumes für Menschen mit Behinderung, an vielen Stellen nicht gegeben ist und auf die Anforderungen dieser Personengruppe nur bedingt Rücksicht genommen wird. Diese Arbeit analysiert die Gegebenheiten und Zustände von Zugängen zu Arbeitsstellen für Menschen mit Behinderung am Beispiel der direkten Umgebung zweier Betriebsstätten der Caritas Werkstätten Köln (CWK), Werkstatt für Menschen mit Behinderung im Raum Köln.
Autorenporträt
Lars Christian Dillmann: M.Sc. Raumplanung, Studium der Raumplanung an der Fakultät Raumplanung der Technischen Universität Dortmund.