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Diese Arbeit setzt sich mit den sprach- und schulpolitischen Bedingungen auseinander, die in Südtirol zu den verschiedenen Wegen der deutschen, ladinischen und italienischen Schulen führen. Die Umsetzung des Sprachunterrichts in den Schulen, insbesondere der Sach- und Fachunterricht in der Zweitsprache werden sowohl vom wissenschaftlichen Standpunkt als auch von den gesetzlichen Möglichkeiten her dargestellt, wobei ein tieferer Blick auf die Schulversuche der italienischen Schule mit dem Sach- und Fachunterricht in Deutsch als Zweitsprache gerichtet ist. Die unterschiedlichen Forderungen und…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit setzt sich mit den sprach- und schulpolitischen Bedingungen auseinander, die in Südtirol zu den verschiedenen Wegen der deutschen, ladinischen und italienischen Schulen führen. Die Umsetzung des Sprachunterrichts in den Schulen, insbesondere der Sach- und Fachunterricht in der Zweitsprache werden sowohl vom wissenschaftlichen Standpunkt als auch von den gesetzlichen Möglichkeiten her dargestellt, wobei ein tieferer Blick auf die Schulversuche der italienischen Schule mit dem Sach- und Fachunterricht in Deutsch als Zweitsprache gerichtet ist. Die unterschiedlichen Forderungen und Wünsche der Südtiroler Gesellschaft werden beleuchtet, im Kontext der gesetzlichen Rahmenbedingungen des Autonomiestatuts gesehen und die Voraussetzungen dafür aufgezeigt, welche Wege Südtirols Sprach- und Schulpolitik gehen könnte, um den Vorteil der Mehrsprachigkeit und Multikulturalität zu nutzen.
Autorenporträt
Claudia Scochi, geb. 1958 in Hanau; Vater Italiener, Mutter Deutsche. Nach Schule und Erststudium Umzug nach Südtirol, lebt dort in einer zweisprachigen Familie. Studium der Bildungswissenschaften Brixen; Deutschlehrerin an italienischen Schulen Südtirols, seit 2010 in der Forschung für Deutsch als Zweitsprache im italienischen Schulamt Bozen.