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Lebendige Musik - belebter KultusDie Musik im erneuerten Kultus der Christengemeinschaft will immer wieder neu hinterfragt und neu verstanden werden. In gemeinsamer Arbeit hat ein internationaler Kreis von Musikern innerhalb der Christengemeinschaft über viele Jahre hinweg Anregungen zusammengetragen, wie die Musik im Kultus neu gegriffen werden kann.

Produktbeschreibung
Lebendige Musik - belebter KultusDie Musik im erneuerten Kultus der Christengemeinschaft will immer wieder neu hinterfragt und neu verstanden werden. In gemeinsamer Arbeit hat ein internationaler Kreis von Musikern innerhalb der Christengemeinschaft über viele Jahre hinweg Anregungen zusammengetragen, wie die Musik im Kultus neu gegriffen werden kann.
Autorenporträt
Christoph Handwerk wurde 1974 in Reutlingen geboren. Nach dem Abitur an der Waldorfschule besuchte er das Priesterseminar der Christengemeinschaft in Stuttgart. Seit der Priesterweihe im Jahr 2000 war er in den Gemeinden Basel und Freiburg tätig, seit 2013 in Stuttgart. Er ist verheiratet und hat vier jugendliche Kinder. Seit Jahren beschäftigt er sich mit der Musik im Kultus und ist einer der Musikbeauftragten in der Christengemeinschaft.

Bastiaan Baan, geboren 1949, war etliche Jahre Waldorflehrer, bevor er Priester der Christengemeinschaft wurde.Johann Sonnleitner ist ein international angesehener Spieler auf historischen Tasteninstrumenten. Er wurde 1941 in Österreich geboren, absolvierte ein breit gefächertes Studium an der Musikhochschule und Universität in Wien. Viele Jahre arbeitete er eng mit Nikolaus Harnoncourt zusammen: zuerst im Concentus Musicus, Wien, dann am Züricher Opernhaus und als sein Assistent an der Hochschule Mozarteum in Salzburg.Seine Lehrtätigkeit begann an den Musikhochschulen in Wien und Salzburg, bis er 1979 an die Musikhochschule Zürich berufen wurde. Außerdem unterrichtete er viele Jahre an der Schola Cantorum in Basel und an der Sommerakademie für Alte Musik in Innsbruck. Er gibt Meisterkurse an verschiedenen Musikhochschulen und ist Jury-Mitglied internationaler Wettbewerbe.Seine künstlerische Tätigkeit als Solist begann mit der Einladung der Wiener Konzerthausgesellschaft, eigene Konzertreihen zu gestalten, in welchen er vor allem Bachs große Werkzyklen für Cembalo und Orgel spielte. Ausgehend von der Barockmusik erweiterte er unter den Gesichtspunkten der historisch orientierten Aufführungspraxis seinRepertoire bald auf die Wiener Klassik und frühe Romantik, gespielt auf entsprechenden Hammerflügeln.Als Komponist und Interpret setzt sich Johann Sonnleitner intensiv für neue Musik in einem natur-tönig erweiterten Tonsystem ein. Damit verbunden ist die Neu-Entwicklung 24-töniger Tasteninstrumente.In der Forschung widmet sich Johann Sonnleitner besonders dem Gebiet der Tempoverhältnisse in der Aufführungspraxis der Musik des 18. und 19. Jahrhunderts. Gemeinsam mit Clemens-Christoph von Gleich verfasste er das Studienwerk Bach: Wie schnell?.(22.09.2014)