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Zahntourismus ist in Europa ein aufstrebender Markt. Immer mehr PatientInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz reisen nach Ungarn oder Tschechien, um sich dort einer zahnmedizinischen Behandlung zu unterziehen. Vor allem die günstigeren Kosten dienen als Motivation, lange Anreisewege in Kauf zu nehmen. Die vorliegende Studie nähert sich aus europarechtlicher Sicht an das Thema Zahntourismus an. Verschiedene sekundärrechtliche Schritte seitens der Europäischen Union haben die Inanspruchnahme grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung für die PatientInnen nach und nach erleichtert.…mehr

Produktbeschreibung
Zahntourismus ist in Europa ein aufstrebender Markt. Immer mehr PatientInnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz reisen nach Ungarn oder Tschechien, um sich dort einer zahnmedizinischen Behandlung zu unterziehen. Vor allem die günstigeren Kosten dienen als Motivation, lange Anreisewege in Kauf zu nehmen. Die vorliegende Studie nähert sich aus europarechtlicher Sicht an das Thema Zahntourismus an. Verschiedene sekundärrechtliche Schritte seitens der Europäischen Union haben die Inanspruchnahme grenzüberschreitender Gesundheitsversorgung für die PatientInnen nach und nach erleichtert. Zuletzt wurde eine Richtlinie über die Ausübung der Patientenrechte in der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung erlassen. Die vorliegende Studie betrachtet den derzeitigen Europäischen Rechtsrahmen und geht der Frage auf den Grund, ob dieser ausreichend ist oder ob es Handlungsbedarf gibt.
Autorenporträt
Maria Vögele wurde 1991 in Innsbruck geboren. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaft legte sie ihren Studienschwerpunkt auf europäisches Recht und Politik und absolvierte das Masterstudium der European Union Studies. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende Erfahrungen in der Medienbranche, im Verfassen von Texten und Aufbereiten verschiedener komplexer Inhalte. Im Rahmen ihrer Ausbildung verbrachte sie ein halbes Jahr in Tschechien, wo sie viel über die neuen EU-Mitgliedstaaten lernen konnte und auch so manche Vorurteile, die in ihrem Umfeld vorherrschten, beiseite räumen konnte. Ihr Auslandsaufenthalt motivierte sie dazu, die Standards des oft unterschätzten Landes Tschechien im medizinischen Bereich zu untersuchen und diese Thematik in ihrem Buch auszuarbeiten.