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Zehn Erzählstücke vom Unterwegssein im Zugabteil, on the road, in Träumen, Bildern und Büchern....berührend, seltsam, mitnehmend...Zehn Wegstücke - Etappen vielleicht. Ausgehend von scheinbar alltäglichen Situationen seiner Protagonisten entwickelt Roland E. Ruf in diesen Erzählungen die Kraft dessen, was nicht intendiert oder zumindest voraussehbar war: Das Aufbrechen von bisher Verborgenem, auch Ungelebtem. Das Entdecken von Möglichkeiten und Beschränkungen. Er-Fahrungen. Mal heiter, oft melancholisch, auch bedrückend bisweilen.Es sind langsame Erzählungen, die durch präzise Sprache und…mehr

Produktbeschreibung
Zehn Erzählstücke vom Unterwegssein im Zugabteil, on the road, in Träumen, Bildern und Büchern....berührend, seltsam, mitnehmend...Zehn Wegstücke - Etappen vielleicht. Ausgehend von scheinbar alltäglichen Situationen seiner Protagonisten entwickelt Roland E. Ruf in diesen Erzählungen die Kraft dessen, was nicht intendiert oder zumindest voraussehbar war: Das Aufbrechen von bisher Verborgenem, auch Ungelebtem. Das Entdecken von Möglichkeiten und Beschränkungen. Er-Fahrungen. Mal heiter, oft melancholisch, auch bedrückend bisweilen.Es sind langsame Erzählungen, die durch präzise Sprache und vielsagenden Detailreichtum den Leser in ihren Bann ziehen, ihn ein Wegstück mitnehmen, im besten Fall freilich zu eigenen Gedankenreisen aufbrechen lassen.
Autorenporträt
Der Autor, geb. 1939, ist in Karlsruhe aufgewachsen, lebt in Freiburg und schreibt seit 2010 unter dem Pseudonym Roland E. Ruf. Als Lehrer in Baden-Württemberg war er an verschiedenen Orten tätig, u.a. im Raum Bruchsal, im Rhein-Neckar-Gebiet und in Südwürttemberg. Der geografische Bezug in seinen Texten ist nicht zu übersehen (Kurzgeschichten, Erzählungen und ein Roman), ebenso wenig sein zeitgeschichtliches Interesse - beides bildet den Rahmen seines Erzählens, in dessen Mittelpunkt die Entfaltung von Persönlichkeit steht. Was er wahrnimmt, gibt er als Autor im Fluss erzählender Handlungen an den Leser weiter ¿ verdichtet im Erleben seiner Protagonisten, ob in Ich-Form oder aus der Distanz des Beobachters. Präzise und einfühlsam, oft ironisch-kritisch mit einer Prise Humor. Dabei gilt sein Augenmerk dem wenig Spektakulären, dem scheinbar Alltäglichen. Die Protagonisten sind insoweit real, als ihre Lebensumstände, Wesenszüge und Erlebnisse collageartig der Wirklichkeit entnommen sind. Das gilt auch für den Erzähler Roland.