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Früher galt: Jedes Land hat seine eigene Auffassung von Kommunikation. Doch ist diese These heute noch aufrecht zu erhalten? Im Zeichen von Europäisierung und Globalisierung werden die Grenzen immer undeutlicher, nationale Sonderwege zum ökonomischen Wagnis. Mittlerweile bestimmen knallharte ökonomische Strukturen auch in Frankreich das Geschäft, wobei nationale oder gar individuelle Merkmale oft auf der Strecke bleiben. Literatur zu diesem komplexen Themenfeld ist im deutschsprachigen Raum bislang noch selten. Mit dem vorliegenden Buch soll daher der Versuch unternommen werden, ein wenn auch…mehr

Produktbeschreibung
Früher galt: Jedes Land hat seine eigene Auffassung von Kommunikation. Doch ist diese These heute noch aufrecht zu erhalten? Im Zeichen von Europäisierung und Globalisierung werden die Grenzen immer undeutlicher, nationale Sonderwege zum ökonomischen Wagnis.
Mittlerweile bestimmen knallharte ökonomische Strukturen auch in Frankreich das Geschäft, wobei nationale oder gar individuelle Merkmale oft auf der Strecke bleiben.
Literatur zu diesem komplexen Themenfeld ist im deutschsprachigen Raum bislang noch selten. Mit dem vorliegenden Buch soll daher der Versuch unternommen werden, ein wenn auch vorläufiges Panorama der französischen Medienlandschaft zu skizzieren. Es richtet sich bewusst nicht allein an Fachleute, sondern durchaus an ein breites, an Frankreich interessiertes Publikum. Es stehen grundlegende Strukturbedingungen und deren aktuelle Entwicklung im Vordergrund.
Autorenporträt
Thomas Weber, geboren 1974 in Hagen, lehrt Europäische und Internationale Geschichte an der University of Aberdeen. Zuvor war er Assistant Professor am Department of History an der University of Chicago.