Um 400 v. Chr. überlebt Bellouerno mit seiner Mutter einen Kometeneinschlag und sie wurden vom Slectu der Aivonos in der Trebia der Bibracankî der Dál der Danubicer in der Touta Boier aufgenommen. Der Druide nimmt Bellouerno als Schüler an. Doch widmet sich Bellouerno auch dem Kampf um seine neue Trebia verteidigen zu können. Er wird zu einer Zeit Volca (Krieger), in der ihr Ariax (Fürst) Sinaros ermordet wird. Die kurz vorher dem Sinaros angetraute Ramma Trauert, während der zum Ariax gewählte Sinorus sie begehrt. Im Frühjar folgen sie ihrem Rix in den Süden, in das Land in dem angeblich Milch und Honig fließt, so wie Wein wächst. Im Süden begegnen sie ihrem Erzfeind, den Römern. Sie schließen sich Brennos, dem Griegshäuptling der Sennonen an, um eine Völkerrechtsverletzung der Römer zu ahnen. Wie erlebt Bellouerno den Exodus und den Krieg gegen die Römer? Kann Ramma dem Begehren des neuen Ariax, den sie verabscheut , wiederstehen? Dies erzähle ich hier, eine Geschichte die Geflügelte Worte beinhaltet: Wehe den Besiegten!