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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr geloben bzw. schwören, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Sie bekennen sich damit zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und zum Schutz unserer Verfassung, die die Würde und die Freiheit des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dem widerspricht ein rechtsextremistisches,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 1,0, Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr geloben bzw. schwören, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen. Sie bekennen sich damit zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und zum Schutz unserer Verfassung, die die Würde und die Freiheit des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Dem widerspricht ein rechtsextremistisches, nationalistisches und autoritäres Staatsverständnis, in dem wesentliche Kontrollelemente in Frage gestellt werden. (Hoofe, Tauber, Zorn, Mais, & Kreitmayr, 2020)Extremistische Tendenzen in einem bewaffneten Machtorgan sind in jedem Fall hoch gefährlich und müssen unterbunden werden. 2019 waren von den 743 registrierten Verdachtsfällen 592 rechtsextremistisch geprägt. Die Uraschenforschung wirft dadurch die Frage auf, ob die Soldaten in der Bundeswehr einen politischen Hang nach rechts haben, der ein Nährboden für solche politisch geprägten Vorfälle werden kann. Die Politik jedoch weist jeglichen Generalverdacht zurück und stuft die Vorfälle auf Einzelfälle zurück. Sie erklären, dass die Soldaten der Bundeswehr einen Spiegel der Gesellschaft bilden und sich nicht von der politischen Meinungsvielfalt der Allgemeinheit unterscheiden (Naumann, 2020). Diese Behauptung soll in der vorliegenden Arbeit genauer diskutiert werden. Im ersten Teil der Arbeit sind die zentralen Begriffe des Themas definiert. Anschließend wird das Berufsbild des Soldaten dargelegt und auf die Veränderung dieses Bildes im Laufe der jüngsten, deutschen Geschichte bezuggenommen. Auf vorangegangen Erkenntnissen aufbauend wird die Frage erörtert, ob das deutsche Militär die politische Vielfältigkeit der zivilen Gesellschaft spiegelt, oder ob es eine politische Tendenz zum rechten Spektrum hat. Nach dieser Argumentation wird die Arbeit mit einem Fazit in Bezug auf die Fragestellung abgeschlossen.
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Autorenporträt
Studentin der BWL an der Freien Universität Berlin und der Medien- und Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft.