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Acht ganz verschiedene Frauen versammeln sich zur Pyjamaparty: Ohne Männer, ohne Kinder, mit köstlichem Essen und einer Menge Alkohol. Und diese Nacht hat es in sich! Geheimnisse werden enthüllt und Freundschaften auf die Probe gestellt, wenn sich Joanne und ihre Freundinnen in Helens Landhaus treffen und die Nacht durchquatschen. Zwischen Erdbeer-Daiquiris, Garnelen-Koriander-Curry und Schokolade bis zum Abwinken geht es auch ans Eingemachte: Ist es besser, seinen Kindern in allem vollkommene Freiheit zu lassen, selbst wenn man es nur mit Beruhigungsmitteln ertragen kann? Oder ist alles eine…mehr

Produktbeschreibung
Acht ganz verschiedene Frauen versammeln sich zur Pyjamaparty: Ohne Männer, ohne Kinder, mit köstlichem Essen und einer Menge Alkohol. Und diese Nacht hat es in sich! Geheimnisse werden enthüllt und Freundschaften auf die Probe gestellt, wenn sich Joanne und ihre Freundinnen in Helens Landhaus treffen und die Nacht durchquatschen. Zwischen Erdbeer-Daiquiris, Garnelen-Koriander-Curry und Schokolade bis zum Abwinken geht es auch ans Eingemachte: Ist es besser, seinen Kindern in allem vollkommene Freiheit zu lassen, selbst wenn man es nur mit Beruhigungsmitteln ertragen kann? Oder ist alles eine Frage des richtigen Kinesiologen? Was macht man, wenn das Kind Bettnässer ist, und wer hat heute überhaupt noch Zeit für Sex?
Autorenporträt
Joanne Fedler studierte Jura und engagierte sich in ihrer Heimat Südafrika für Frauenrechte. Sie emigrierte mit ihrer Familie nach Australien, wo sie heute noch lebt. Neben Sachbüchern schrieb Joanne Fedler mehrere erfolgreiche Romane.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Rezensentin Antje Korsmeier ist einigermaßen entsetzt, dass es Frauen-Bücher wie dieses mit seiner typischen Mischung aus humorig-plappernd präsentierten Klischees und Selbstherabsetzung immer wieder in die Bestsellerlisten schaffen. Zwar komme das Buch auf den ersten Blick etwas anders daher: Auf einer Pyjama-Party in Sidney lernen sich acht verschiedene Frauen kennen, und kommen über ihren Alltag ins Plaudern. Weil die Frauen aus recht unterschiedlichen Milieus stammten, sei ein breites weibliches Erfahrungsspektrum abgedeckt und manchmal kommt es der Auskunft der Rezensentin zufolge auch vor, dass der Tonfall des Buchs auf Augenhöhe mit seinem Gegenstand ist. Insgesamt ist das zu ihrem Bedauern allerdings nicht der Fall, sondern streift mit einer ungenießbaren Mischung aus Abgeklärtheit und regressiv "zelebriertem Mädchentum" meist das Schwererträgliche, was das Buch und seinen pseudoemanzipatorischen Habitus für sie zur Farce, die Lektüre gar zur Qual macht.

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