16,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Über die Kunst, glücklich single zu sein - ein Debattenbuch mit hohem Identifikationspotential. Gunda Windmüller plädiert leidenschaftlich dafür, unser Bild von der bemitleidenswerten Singlefrau zu überdenken. Und sie macht Mut: Denn das Leben allein kann verdammt gut sein. Leider nimmt das den meisten Frauen ohne festen Partner nach wie vor kaum einer ab. «Was macht die Liebe? Hast du schon mal Online-Dating probiert?» Das ist gut gemeint, es schwingt aber immer mit: Was stimmt nicht mit dir? Die wichtigere Frage lautet jedoch: Was stimmt nicht mit einer Gesellschaft, in der allen…mehr

Produktbeschreibung
Über die Kunst, glücklich single zu sein - ein Debattenbuch mit hohem Identifikationspotential. Gunda Windmüller plädiert leidenschaftlich dafür, unser Bild von der bemitleidenswerten Singlefrau zu überdenken. Und sie macht Mut: Denn das Leben allein kann verdammt gut sein. Leider nimmt das den meisten Frauen ohne festen Partner nach wie vor kaum einer ab. «Was macht die Liebe? Hast du schon mal Online-Dating probiert?» Das ist gut gemeint, es schwingt aber immer mit: Was stimmt nicht mit dir? Die wichtigere Frage lautet jedoch: Was stimmt nicht mit einer Gesellschaft, in der allen Scheidungsstatistiken zum Trotz die dauerhafte Paarbeziehung nach wie vor als Nonplusultra gilt?
Autorenporträt
Gunda Windmüller, geboren 1980, ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und hat als Journalistin für u.a. Zeit Online und Welt kmpkt geschrieben. Gemeinsam mit Katja Berlin hostete und produzierte sie den Podcast 'Fix&Vierzig'. Ihr erstes Sachbuch 'Weiblich, ledig, glücklich - sucht nicht' erschien 2019 bei Rowohlt. Sie hat eine Ausbildung zur Yogalehrerin abgeschlossen und unterrichtet seit Herbst 2021 Yoga in Berlin.
Rezensionen
Anstatt Frauen mit Tipps und Tricks zu versorgen, wie ein angebliches Defizit in ihrem Leben zu überwinden sei, entzaubert und zertrümmert die Autorin gesellschaftliche Ideale, Erwartungen und Glücksversprechen, die dieses angebliche Defizit überhaupt erst beschwören. Julia Schaaf Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 20190310