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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versprachen wissenschaftliche Großprojekte den Akademien einen Prestigegewinn. Doch welchen Anteil hatten Frauen an der Realisierung dieser Forschungsprojekte? Petra Hoffmann untersucht am Beispiel der Berliner Wissenschaftsakademie die Einbeziehung von Frauen in die Wissenschaft und Forschungsverwaltung. Auf der Basis eines methodischen Ansatzes zum Arbeitssystem werden die Möglichkeiten ihres Zugangs, ihrer Teilnahme an der Forschungsarbeit und ihres Anerkennungserwerbs aufgezeigt.
Die erste umfassende Arbeitsgeschichte der Akademieprojekte - und ein
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Produktbeschreibung
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts versprachen wissenschaftliche Großprojekte den Akademien einen Prestigegewinn. Doch welchen Anteil hatten Frauen an der Realisierung dieser Forschungsprojekte? Petra Hoffmann untersucht am Beispiel der Berliner Wissenschaftsakademie die Einbeziehung von Frauen in die Wissenschaft und Forschungsverwaltung. Auf der Basis eines methodischen Ansatzes zum Arbeitssystem werden die Möglichkeiten ihres Zugangs, ihrer Teilnahme an der Forschungsarbeit und ihres Anerkennungserwerbs aufgezeigt.

Die erste umfassende Arbeitsgeschichte der Akademieprojekte - und ein wichtiger Diskussionsbeitrag zur Frage nach dem Wandel des Geschlechterverhältnisses in der Wissenschaft zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Autorenporträt
Petra Hoffmann, Historikerin und Soziologin, ist an der Humboldt-Universität zu Berlin zum Dr. phil. promoviert worden.
Rezensionen
Besprochen in:

ESNA Bulletin, 99/5 (2011)

Historische Zeitschrift, 296 (2013), Karen Holtmann