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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Darstellung von Barbie im gleichnamigen Kinofilm, wobei der Schwerpunkt auf dem Spannungsfeld zwischen Mensch und Puppe sowie der damit verbundenen Weiblichen Identität und dem Subjekt-Objekt-Diskurs liegt. Ziel ist es, zu verstehen, wie der Film klassische Vorstellungen von Weiblichkeit hinterfragt und Barbie als Symbol für Feminismus und Selbstbestimmung neu definiert. Der Film "Barbie" bricht mit traditionellen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit untersucht die Darstellung von Barbie im gleichnamigen Kinofilm, wobei der Schwerpunkt auf dem Spannungsfeld zwischen Mensch und Puppe sowie der damit verbundenen Weiblichen Identität und dem Subjekt-Objekt-Diskurs liegt. Ziel ist es, zu verstehen, wie der Film klassische Vorstellungen von Weiblichkeit hinterfragt und Barbie als Symbol für Feminismus und Selbstbestimmung neu definiert. Der Film "Barbie" bricht mit traditionellen Puppenklischees und positioniert Barbie als eine Figur, die sowohl menschliche Züge als auch die klassische Objektrolle einer Puppe vereint. Durch die Analyse verschiedener Sequenzen im Film, von Barbies Leben in der echten Welt bis hin zu ihrem Dasein im Barbie-Land, offenbart diese Arbeit, wie Barbie zwischen Objektstatus und Subjektstatus navigiert. Mit einem tiefen Einblick in feministische Literaturtheorie und Gender Studies wird Barbie als ein modernes Symbol für Weiblichkeit und Emanzipation betrachtet, das junge Mädchen und Frauen inspiriert, verschiedene Rollen und Identitäten anzunehmen. Die Verleihung des Friedensnobelpreises 2023 an die Frauenrechtlerin Narges Mohammadi unterstreicht die Aktualität des Themas Feminismus und die Notwendigkeit, gegen die Unterdrückung von Frauen weltweit vorzugehen. Die Arbeit schließt mit einem Plädoyer für die Erkennung und Veränderung von Machtstrukturen, die Frauen in der Gesellschaft benachteiligen.
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