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In diesem Buch wird untersucht, wie soziokulturelle Faktoren zusammenwirken, um die Beteiligung von Frauen am Drogenhandel zu beeinflussen. Damit soll ein Beitrag zur öffentlichen Sicherheitspolitik geleistet werden, denn die weibliche Kriminalität, insbesondere die Beteiligung von Frauen am Drogenhandel, ist durch Besonderheiten und Schwachstellen gekennzeichnet, die es zu beachten gilt. Um die Ziele der Studie zu erreichen, wurde eine vorwiegend qualitative Methodik angewandt, die eine Erhebung von Daten über das sozioökonomische Profil weiblicher Häftlinge, eine Literaturrecherche und…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird untersucht, wie soziokulturelle Faktoren zusammenwirken, um die Beteiligung von Frauen am Drogenhandel zu beeinflussen. Damit soll ein Beitrag zur öffentlichen Sicherheitspolitik geleistet werden, denn die weibliche Kriminalität, insbesondere die Beteiligung von Frauen am Drogenhandel, ist durch Besonderheiten und Schwachstellen gekennzeichnet, die es zu beachten gilt. Um die Ziele der Studie zu erreichen, wurde eine vorwiegend qualitative Methodik angewandt, die eine Erhebung von Daten über das sozioökonomische Profil weiblicher Häftlinge, eine Literaturrecherche und Interviews mit Frauen, die wegen Drogenhandels inhaftiert sind, umfasst. Dieser Ansatz ermöglichte es, die Wahrnehmung der Betroffenen über ihre Gefährdungssituation und ihren Einstieg in den Drogenhandel zu verstehen. Die Studie ergab, dass die wichtigsten Motivationsfaktoren für den Einstieg in den Drogenhandel in der Lebensgeschichte der Befragten zu finden sind: wirtschaftliche Unterversorgung und der Einfluss von Dritten.
Autorenporträt
Fernanda Danielle Gandra Rodrigues hat einen Abschluss in öffentlicher Verwaltung von der João Pinheiro Foundation's School of Government (2015) und ist Beamtin in der Laufbahn eines Spezialisten für öffentliche Politik und Regierungsmanagement für den Bundesstaat Minas Gerais.