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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor möchte herausfinden, inwiefern sich Berichterstattungen von Journalistinnen im Vergleich zu denen ihrer männlichen Kollegen unterscheiden. Des Weiteren beschäftigt sich die Arbeit mit den Klischees, dass Frauen über Themen sensibler berichten und sich bei der Themenauswahl auf typische "Frauenthemen" fokussieren.Kann sich die journalistische Berichterstattung von Frauen und Männern aufgrund ihres Geschlechts unterscheiden? Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Autor möchte herausfinden, inwiefern sich Berichterstattungen von Journalistinnen im Vergleich zu denen ihrer männlichen Kollegen unterscheiden. Des Weiteren beschäftigt sich die Arbeit mit den Klischees, dass Frauen über Themen sensibler berichten und sich bei der Themenauswahl auf typische "Frauenthemen" fokussieren.Kann sich die journalistische Berichterstattung von Frauen und Männern aufgrund ihres Geschlechts unterscheiden? Die meisten zu diesem Thema befragten Journalistinnen verneinen einen Unterschied der Berichterstattungen zwischen Männern und Frauen. Demgegenüber steht die Meinung kommunikationswissenschaftlicher Experten, die behaupten, dass Frauen nicht nur eine andere Herangehensweise bezüglich der Erstellung von Berichterstattungen haben, sondern auch eine andere "weibliche" Perspektive, die sich wesentlich auf die Art der Berichterstattung auswirkt.Frauen lassen ihre emotionale Ansichtsweise zu stark in die Berichterstattung einfließen. Sie können keinen Konkurrenzkampf mit Kollegen standhalten und verändern den Inhalt der zu vermittelnden Nachricht aufgrund ihrer femininen Perspektive. Sie lassen sich zu stark durch die Meinung ihrer Mitmenschen beeinflussen. Diese Vorurteile werden dem "weiblichen Journalismus" zugeschrieben.