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Dieses Buch bringt Licht in die Problematik des Verhältnisses des Zisterzienserordens zur "Frauenfrage" und bietet zugleich für die landesgeschichtlich orientierte Ordensforschung ein Hilfsmittel, da es eine wertvolle Ergänzung zum 12. Band der Germania Benedictina darstellt.
Nachdem Franz Winter in seinem 1867/71 erschienen Werk über die Zisterzienser im nordöstlichen Deutschland auf das "gespaltene Verhältnis" der Zisterzienser zu "weiblichen Zweig ihres Ordens" aufmerksam gemacht hat und nachweisen konnte, daß die zahlreichen Zisterzienserinnenklöster in einem unterschiedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch bringt Licht in die Problematik des Verhältnisses des Zisterzienserordens zur "Frauenfrage" und bietet zugleich für die landesgeschichtlich orientierte Ordensforschung ein Hilfsmittel, da es eine wertvolle Ergänzung zum 12. Band der Germania Benedictina darstellt.
Nachdem Franz Winter in seinem 1867/71 erschienen Werk über die Zisterzienser im nordöstlichen Deutschland auf das "gespaltene Verhältnis" der Zisterzienser zu "weiblichen Zweig ihres Ordens" aufmerksam gemacht hat und nachweisen konnte, daß die zahlreichen Zisterzienserinnenklöster in einem unterschiedlichen Rechtsverhältnis zum Orden standen, ist dieses Problem nicht mehr von der Tagesordnung der Zisterzienserforschung abgesetzt worden. Die vorliegende Arbeit macht den Versuch, das angesprochene Problem dadurch zulösen, daß sie ordensgeschichtliche und lokalgeschichtlich ausgerichtete Forschung miteinander verbindet und so die von den Historikern nicht selten "abstrakt" behandelte Problematik in ihren eigentlichen Kontext, in das Spannungsfeld von Orden, Papsttum, Episkopat und weltlicher Obrigkeit, zurückversetzt.