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Das Buch behandelt die Frage, wie Weiblichkeit in den Gedichten dieser beiden bedeutenden Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts dargestellt und somit konstruiert wird. Dabei werden nicht nur biographische und geschichtliche Hintergründe zum Leben Marina Cvetaevas und Gertrud Kolmars beleuchtet, sondern auch wichtige gendertheoretische Ansätze behandelt, wobei die Arbeiten von Luce Irigaray, Hélène Cixous, Simone de Beauvoir, Judith Butler und Michel Foucault im Zentrum der theoretischen Rahmung der Arbeit stehen. Diskursanalytisch untersucht werden einzeln ausgewählte Gedichte aus Cvetaevas…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch behandelt die Frage, wie Weiblichkeit in den Gedichten dieser beiden bedeutenden Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts dargestellt und somit konstruiert wird. Dabei werden nicht nur biographische und geschichtliche Hintergründe zum Leben Marina Cvetaevas und Gertrud Kolmars beleuchtet, sondern auch wichtige gendertheoretische Ansätze behandelt, wobei die Arbeiten von Luce Irigaray, Hélène Cixous, Simone de Beauvoir, Judith Butler und Michel Foucault im Zentrum der theoretischen Rahmung der Arbeit stehen. Diskursanalytisch untersucht werden einzeln ausgewählte Gedichte aus Cvetaevas Gesamtwerk und Kolmars Gedichtband "Das weibliche Bildnis". Besonders die Frage nach der Darstellung der Frau als Mutter und als "das Andere" werden fokussiert.
Autorenporträt
Jana Czvitkovits wurde 1993 in Niederösterreich geboren. 2011 bis 2016 studierte sie Russisch an der Universität Wien. Sie arbeitet als Nachhilfelehrerin in den Fächern Deutsch, Englisch und Latein.