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In dieser Studie soll durch einen Reflexionsprozess untersucht werden, wie sich die Konstitution der Weiblichkeit vollzieht, um zu verstehen, wie der Übergang von biologischen Prozessen des menschlichen Wesens zu symbolischen Werten erfolgte. Ausgehend von einem psychoanalytischen Ansatz im Sinne Freuds, der eine Neugestaltung anstrebt, beginnt sie mit dem Animalischen, dann mit dem Mythos über den Ursprung der Kultur und schließlich mit der auf Freud basierenden technischen Grundlage über das Weibliche. Bei der Ausarbeitung seiner Theorie über die menschliche Sexualität geht der Autor vom…mehr

Produktbeschreibung
In dieser Studie soll durch einen Reflexionsprozess untersucht werden, wie sich die Konstitution der Weiblichkeit vollzieht, um zu verstehen, wie der Übergang von biologischen Prozessen des menschlichen Wesens zu symbolischen Werten erfolgte. Ausgehend von einem psychoanalytischen Ansatz im Sinne Freuds, der eine Neugestaltung anstrebt, beginnt sie mit dem Animalischen, dann mit dem Mythos über den Ursprung der Kultur und schließlich mit der auf Freud basierenden technischen Grundlage über das Weibliche. Bei der Ausarbeitung seiner Theorie über die menschliche Sexualität geht der Autor vom Ödipuskomplex als einer grundlegenden Etappe dieser Entwicklung aus, die das Ergebnis eines komplexen Prozesses ist. Die angewandte Methodik war qualitativer, bibliographischer Natur. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Untersuchung gerechtfertigt ist, da sie einen Beitrag zu den Fragen des psychisch-sexuellen Charakters in Bezug auf die Vergänglichkeit des Animalischen zum Kulturellenleistet.
Autorenporträt
Psicologo - Università Federale di Goiás - Campus Catalão; Laurea: 27/02/2014; Conoscenza lingua straniera: inglese intermedio; Post-laurea in Clinica Psicoanalitica in estensione, presso l'Istituto di Post-Laurea di Uberlândia, della durata di 18 mesi, da febbraio 2014 ad agosto 2015; Formazione nell'Approccio.