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Die Vorhersagbarkeit von Weichgewebsreaktionen und Symmetrieveränderungen nach orthognathen Eingriffen ist begrenzt, insbesondere im Oberkiefer- und Mittelgesichtsbereich, da die Korrelationen zwischen Veränderungen im Hart- und Weichgewebe in diesen Regionen schwach sind. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Verbreitung dreidimensionaler Technologien außerordentlich stark ausgewirkt und verschiedene Anwendungsbereiche erheblich beeinflusst. Die Behandlung von dentofazialen Deformitäten erfordert in der Regel eine Mischung aus kieferorthopädischen und chirurgischen Strategien. Verfahren wie…mehr

Produktbeschreibung
Die Vorhersagbarkeit von Weichgewebsreaktionen und Symmetrieveränderungen nach orthognathen Eingriffen ist begrenzt, insbesondere im Oberkiefer- und Mittelgesichtsbereich, da die Korrelationen zwischen Veränderungen im Hart- und Weichgewebe in diesen Regionen schwach sind. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Verbreitung dreidimensionaler Technologien außerordentlich stark ausgewirkt und verschiedene Anwendungsbereiche erheblich beeinflusst. Die Behandlung von dentofazialen Deformitäten erfordert in der Regel eine Mischung aus kieferorthopädischen und chirurgischen Strategien. Verfahren wie die Le-Fort-I-Osteotomie (LFI), die bilaterale Sagittal-Split-Osteotomie (BSSO), die intraorale vertikale Ast-Osteotomie (IVRO), die Sagittal-Split-Ast-Osteotomie (SSRO), die bimaxilläre Chirurgie und die Genioplastik werden häufig eingesetzt, um die spezifischen Bedürfnisse von Patienten mit solchen Erkrankungen zu erfüllen. Bei der Planung dieser Eingriffe wurden häufig zweidimensionale Methoden angewandt. Die Fortschritte in der 3D-Grafik und Bildgebung ermöglichen nun die Erforschung der chirurgischen Planung und die Vorhersage der Folgen verschiedener klinischer Strategien. Darüber hinaus können Chirurgen eine 3D-Lasertechnologie zum Scannen und Kartieren der Gesichtsoberfläche einsetzen, ein wichtiges Instrument zur Hervorhebung der Auswirkungen von Veränderungen der Gesichtshaut.
Autorenporträt
Le Dr Meha Rai a obtenu son BDS au Sri Aurobindo College of Dentistry, Indore et MDS en chirurgie buccale et maxillo-faciale à l'Université Sharda, Delhi-NCR. Elle possède de bonnes compétences chirurgicales, cliniques et diagnostiques avec un énorme potentiel de perfectionnement et d'apprentissage et est extrêmement motivée envers la croissance et le perfectionnement professionnels et personnels.