Astrid Lindgrens wunderschöne Weihnachtsgeschichte - neu illustriert von Lars Klinting
Tiefer Schnee bedeckt das Land, als der Mann und die Frau in der Dunkelheit eine Herberge suchen. Sie finden einen Stall und dort bekommt die Frau ein Kind. Und als das Kind geboren ist, leuchten alle Sterne am Himmel! Der größte und hellste Stern aber steht direkt über ihnen und zeigt den Hirten den Weg ...
"Weihnachten im Stall" von Astrid Lindgren erzählt die warmherzige Geschichte eines Kindes, das auf dem Schoß seiner Mutter sitzt und neugierig nach der Bedeutung von Weihnachten fragt. Die Mutter nimmt diese Gelegenheit, um von einer besonderen Nacht vor langer Zeit zu erzählen, als eine Frau und ein Mann in einem Stall Unterschlupf fanden und dort ihr Kind zur Welt brachten. Unter einem strahlend hellen Sternenhimmel, mit einem besonders leuchtenden Stern über dem Stall, legten sie das Neugeborene in eine Krippe. Diese Erzählung, in einem verschneiten, skandinavischen Landschaftsbild gesetzt, bringt die Weihnachtsgeschichte auf berührende und einfühlsame Weise Kindern nahe, vermittelt mit stimmungsvollen Bildern und liebevoll gewählten Worten die Botschaft von Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und der Freude über die Geburt des Kindes.
Bilderbuch-Klassiker: Ein zeitloses Werk von Astrid Lindgren, das in keiner Kinderbuchsammlung fehlen sollte. Stimmungsvolle Illustrationen: Die berührenden Zeichnungen fangen die magische Weihnachtsatmosphäre in einer winterlichen, skandinavischen Landschaft ein. Lehrreiche Botschaften: Vermittelt wichtige Werte wie Mitgefühl und Hilfsbereitschaft auf eine Weise, die Kinder verstehen und schätzen können. Für Kinder ab 4 Jahren: Das Buch ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, bietet aber auch für ältere Leserinnen und Leser sowie Zuhörerinnen und Zuhörer einen großen Genuss. Antolin gelistet: Eine wertvolle Ressource für Eltern und Lehrkräfte, die das Lesen fördern möchten. Ideal für die Weihnachtszeit: Perfekt geeignet als Vorlesegeschichte in der Adventszeit, um Kindern die wahre Bedeutung von Weihnachten näherzubringen. Breite Zielgruppe: Ansprechend für Kinder mit und ohne christlichen Hintergrund, da die Geschichte universelle Themen behandelt. Hochgelobt von Lesern: Durchweg positive Rezensionen unterstreichen die Qualität und den bleibenden Wert dieses Buches.
Tiefer Schnee bedeckt das Land, als der Mann und die Frau in der Dunkelheit eine Herberge suchen. Sie finden einen Stall und dort bekommt die Frau ein Kind. Und als das Kind geboren ist, leuchten alle Sterne am Himmel! Der größte und hellste Stern aber steht direkt über ihnen und zeigt den Hirten den Weg ...
"Weihnachten im Stall" von Astrid Lindgren erzählt die warmherzige Geschichte eines Kindes, das auf dem Schoß seiner Mutter sitzt und neugierig nach der Bedeutung von Weihnachten fragt. Die Mutter nimmt diese Gelegenheit, um von einer besonderen Nacht vor langer Zeit zu erzählen, als eine Frau und ein Mann in einem Stall Unterschlupf fanden und dort ihr Kind zur Welt brachten. Unter einem strahlend hellen Sternenhimmel, mit einem besonders leuchtenden Stern über dem Stall, legten sie das Neugeborene in eine Krippe. Diese Erzählung, in einem verschneiten, skandinavischen Landschaftsbild gesetzt, bringt die Weihnachtsgeschichte auf berührende und einfühlsame Weise Kindern nahe, vermittelt mit stimmungsvollen Bildern und liebevoll gewählten Worten die Botschaft von Mitgefühl, Hilfsbereitschaft und der Freude über die Geburt des Kindes.
Bilderbuch-Klassiker: Ein zeitloses Werk von Astrid Lindgren, das in keiner Kinderbuchsammlung fehlen sollte. Stimmungsvolle Illustrationen: Die berührenden Zeichnungen fangen die magische Weihnachtsatmosphäre in einer winterlichen, skandinavischen Landschaft ein. Lehrreiche Botschaften: Vermittelt wichtige Werte wie Mitgefühl und Hilfsbereitschaft auf eine Weise, die Kinder verstehen und schätzen können. Für Kinder ab 4 Jahren: Das Buch ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet, bietet aber auch für ältere Leserinnen und Leser sowie Zuhörerinnen und Zuhörer einen großen Genuss. Antolin gelistet: Eine wertvolle Ressource für Eltern und Lehrkräfte, die das Lesen fördern möchten. Ideal für die Weihnachtszeit: Perfekt geeignet als Vorlesegeschichte in der Adventszeit, um Kindern die wahre Bedeutung von Weihnachten näherzubringen. Breite Zielgruppe: Ansprechend für Kinder mit und ohne christlichen Hintergrund, da die Geschichte universelle Themen behandelt. Hochgelobt von Lesern: Durchweg positive Rezensionen unterstreichen die Qualität und den bleibenden Wert dieses Buches.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.12.2002Im Stall: Astrid Lindgrens Weihnachtsgeschichte
Kindern von Weihnachten zu erzählen ist gar nicht so einfach. Es gibt ja doch Unstimmigkeiten in der Geschichte. Hedwig Herdmann regt sich zum Beispiel in Barbara Robinsons ewig witziger Weihnachtserzählung "Hilfe, die Herdmanns kommen!" völlig zu Recht darüber auf, daß niemand die hochschwangere Maria aufnehmen wollte. Und dann die Jahreszeit: Für Kinder in unseren Breiten ist Weihnachten mit Kälte verbunden; in der Wüste und bei Plusgraden kann man sich das Ereignis kaum vorstellen.
Sinnvoller als alle Versuche, die Geschichte von Christi Geburt möglichst wirklichkeitsgetreu nachzuerzählen, ist wohl, sie ganz reduziert wiederzugeben, so daß die Phantasie eigene Bilder finden kann. So hat es Astrid Lindgren gemacht, als sie 1961 eine schwedische Mutter ihrem Kind von Weihnachten erzählen ließ. Sie erzählt von einem Mann und einer Frau ohne Namen, die in einer kalten Nacht in einem Stall Unterschlupf finden. Die Tiere spüren Not und Müdigkeit der Frau und wärmen sie. Mitten in der Nacht kommt das Kind zur Welt, und über dem Stall leuchtet hell ein Stern. Karg sind Lindgrens Sätze, nur das Allernötigste wird gesagt, aber dies mit Wärme und Nachdruck. Der Illustrator Lars Klinting ist ganz in die Rolle des zuhörenden Kindes geschlüpft. Wir sehen Aquarelle einer typisch schwedischen Winterwelt, mit blauschimmerndem Schnee, weiten Feldern und dem freundlichen Licht der Stall-Laterne. Es gab schon einmal eine Illustration dieser Geschichte, auch sie winterlich-schwedisch, aber aus einem verträumteren, zugleich distanzierteren Blickwinkel. Lars Klinting geht nah an Menschen und Tiere heran. Mit seinen Bildern wird die Weihnachtsgeschichte wieder gegenwärtig und bewegend. (Astrid Lindgren: "Weihnachten im Stall". Bilder von Lars Klinting. Aus dem Schwedischen übersetzt von Anna-Liese Kornitzky. Oetinger Verlag, Hamburg 2002. 32 S., geb., 12,90 [Euro]. Ab 3 J.).
os.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Kindern von Weihnachten zu erzählen ist gar nicht so einfach. Es gibt ja doch Unstimmigkeiten in der Geschichte. Hedwig Herdmann regt sich zum Beispiel in Barbara Robinsons ewig witziger Weihnachtserzählung "Hilfe, die Herdmanns kommen!" völlig zu Recht darüber auf, daß niemand die hochschwangere Maria aufnehmen wollte. Und dann die Jahreszeit: Für Kinder in unseren Breiten ist Weihnachten mit Kälte verbunden; in der Wüste und bei Plusgraden kann man sich das Ereignis kaum vorstellen.
Sinnvoller als alle Versuche, die Geschichte von Christi Geburt möglichst wirklichkeitsgetreu nachzuerzählen, ist wohl, sie ganz reduziert wiederzugeben, so daß die Phantasie eigene Bilder finden kann. So hat es Astrid Lindgren gemacht, als sie 1961 eine schwedische Mutter ihrem Kind von Weihnachten erzählen ließ. Sie erzählt von einem Mann und einer Frau ohne Namen, die in einer kalten Nacht in einem Stall Unterschlupf finden. Die Tiere spüren Not und Müdigkeit der Frau und wärmen sie. Mitten in der Nacht kommt das Kind zur Welt, und über dem Stall leuchtet hell ein Stern. Karg sind Lindgrens Sätze, nur das Allernötigste wird gesagt, aber dies mit Wärme und Nachdruck. Der Illustrator Lars Klinting ist ganz in die Rolle des zuhörenden Kindes geschlüpft. Wir sehen Aquarelle einer typisch schwedischen Winterwelt, mit blauschimmerndem Schnee, weiten Feldern und dem freundlichen Licht der Stall-Laterne. Es gab schon einmal eine Illustration dieser Geschichte, auch sie winterlich-schwedisch, aber aus einem verträumteren, zugleich distanzierteren Blickwinkel. Lars Klinting geht nah an Menschen und Tiere heran. Mit seinen Bildern wird die Weihnachtsgeschichte wieder gegenwärtig und bewegend. (Astrid Lindgren: "Weihnachten im Stall". Bilder von Lars Klinting. Aus dem Schwedischen übersetzt von Anna-Liese Kornitzky. Oetinger Verlag, Hamburg 2002. 32 S., geb., 12,90 [Euro]. Ab 3 J.).
os.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Der Rezensent mit dem Kürzel "os" ist erstaunt, wie "gegenwärtig" und "bewegend" sich die Weihnachtsgeschichte doch immer wieder erzählen und illustrieren lasse. 1961 schrieb Astrid Lindgren diese Geschichte, in der sie "mit Wärme" und "Nachdruck" von einem armen Paar erzählt, das in einer Winternacht in einem Stall Zuflucht findet und dort sein Kind zur Welt bringt. Beeindruckend findet "os" aber nicht nur Lindgrens Part, sondern auch die Aquarelle von Lars Klinting, der als Illustrator in die Rolle eines zuhörenden Kindes "geschlüpft" und ganz nah an Menschen, Landschaften und Tiere herangegangen sei, lobt "os".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Wunderschöne Bilder, liebevoll illustriert von Lars Klinting und ebenso schöne Worte hat Astrid Lindgren gefunden, um uns eine Geschichte zu erzählen, die niemals langweilig wird." Hannover Kids, 01.11.2002