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Der 2. Band der Erfolgsreihe um Paul und sein freches Pferd Juli - erzählt mit viel Witz und WärmeIch habe eine Liste gemacht für Weihnachten. Es wird das erste Weihnachtsfest zusammen mit den tierischen Vier - und das soll natürlich perfekt werden! Leider haben wir einen neuen Nachbarn. Und der ist wirklich alles andere als perfekt. Er mag nämlich keine Pferde und möchte, dass Juli verschwindet ... Weihnachten ohne Juli?! AUF GAR KEINEN FALL. Zum Glück haben Anna, Max und ich (Paul) eine Menge gute Ideen, wie wir den Nachbarn dazu bringen können, Juli zu mögen. Und wir geben alles! Juli leider nicht ...Coole Gestaltung im Comic-Roman-Stil und mit über 300 vierfarbigen Illustrationen der AutorinBandenleben mit Pferd - hier ist tierischer Lesespaß garantiertDie perfekte Lektüre (nicht nur) für die WeihnachtszeitDer Titel ist bei Antolin gelistet
"Dieses etwas andere Pferdebuch ist das reine Lesevergnügen." Christine Straten, ZDF-Morgenmagazin, 02.12.2021 "Viele Bilder, eine große Portion Humor und liebenswerte menschliche wie tierische Figuren tragen dazu bei, dass auch der zweite Band über Juli fix durchgelesen ist und (garantiert nicht nur Pferdefans) richtig Spaß macht." Eva Maus, Eselsohr, 11/2021 "Für die "tierischen Vier" steht Toleranz an erster Stelle [...] - eine tolle Botschaft gerade jetzt zur Weihnachtszeit. [...] Ein lustiges und weihnachtliches Pferdebuch, das Mädchen und Jungs gleichermaßen begeistern wird." SARAH WOIPICH, PASSAUER NEUE PRESSE, 26.11.2021 "Mit pfiffigen Bildern und knackigen Texten umreißt die Autorin und Illustratorin die Vorgeschichte - und dann wird's chaotisch, lustig, herzerwärmend." Münchner Merkur, 27.11.2021 "Eine gelungene Mischung zwischen Text und schönen Zeichnungen, die alle Charaktere sehr lebendig werden lääst." Cavallo, 12/2021 "Den zweiten Teil von Und dann kam Juli hat Petra Eimer wieder witzig geschrieben und bunt illustriert." Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 02.12.2021 "Es ist eine Geschichte über Toleranz, Empathie, Akzeptanz, das Schließen von Kompromissen und darüber, seinen Mitmenschen und -tieren auf Augenhöhe zu begegnen." Christiane Rinser-Schrut, Preußische Allgemeine Zeitung, 17.11.2021