Roman, 29, aufgewachsen in Niederhöchstadt bei Frankfurt, hat der Heimat nach dem Abitur den Rücken gekehrt. Zu eng alles, zu spießig. Er wollte es ganz anders machen, in Berlin leben, einen Job in den Medien finden. Aber jedes Jahr, wenn er Weihnachten nach Hause fährt, sieht er sich mit den Erwartungen der Eltern konfrontiert. Mit den alten Freunden aus der katholischen Jugend. Der Exfreundin. Jedes Mal schwört er sich, Weihnachten nie wieder nach Hause zu fahren. Bis die Mutter sagt: "Schee, des de mal da warst." Stefan Rehberger ist Germanist und lebt als freier Drehbuchautor in Berlin. "Weihnachten nach Hause fahren" ist sein erster Roman.
Alle Jahre widerwillig
Oh du fröhliche Weihnachtszeit! - Roman will sich von Anja trennen, aber wie soll er ihr das beibiegen? Noch dazu am Fest der Liebe? Vielleicht besser erst mal gar nicht. "Ich glaube, ich fahre dieses Jahr Weihnachten zu meinen Eltern." - Ein ziemlich cleverer Schachzug, denkt Roman. Doch damit fängt der Stress erst an: Nach Hause, nach Niederhöchstadt, dem geliebt-gehassten Kaff bei Frankfurt, zurück ins Jugendzimmer und zu den Peinlichkeiten der Pubertätszeit. Zurück auf Los. Vier lange Tage lang. Und dann steht auch noch Anja vor der Tür.
Alle Jahre widerwillig
Oh du fröhliche Weihnachtszeit! - Roman will sich von Anja trennen, aber wie soll er ihr das beibiegen? Noch dazu am Fest der Liebe? Vielleicht besser erst mal gar nicht. "Ich glaube, ich fahre dieses Jahr Weihnachten zu meinen Eltern." - Ein ziemlich cleverer Schachzug, denkt Roman. Doch damit fängt der Stress erst an: Nach Hause, nach Niederhöchstadt, dem geliebt-gehassten Kaff bei Frankfurt, zurück ins Jugendzimmer und zu den Peinlichkeiten der Pubertätszeit. Zurück auf Los. Vier lange Tage lang. Und dann steht auch noch Anja vor der Tür.