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'Nach dem Erfolg des legendären Standardwerks Wurst läuten nun die Weihnachtsglocken. Ein kochender Schreiber, ein schreibender Koch und ein hungriger Zeichner legen einen Sack voller Geschichten und Gerichte unter den Baum. Weihnachten schaut dem Nikolaus unter den Mantel, fährt an Heiligabend heim zu Mutti und versammelt einige der schönsten Weihnachtsrezepte: Das Fest kann kommen!

Produktbeschreibung
'Nach dem Erfolg des legendären Standardwerks Wurst läuten nun die Weihnachtsglocken. Ein kochender Schreiber, ein schreibender Koch und ein hungriger Zeichner legen einen Sack voller Geschichten und Gerichte unter den Baum. Weihnachten schaut dem Nikolaus unter den Mantel, fährt an Heiligabend heim zu Mutti und versammelt einige der schönsten Weihnachtsrezepte: Das Fest kann kommen!
Autorenporträt
Vincent Klink ist Chef des Nobelrestaurants Wielandshöhe über Stuttgart, Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher über das Essvergnügen. Er ist Moderator der beliebten Fersehsendungen 'ARD-Buffet' und 'Kochkunst mit Vincent Klink'.

Nikolaus Heidelbach, geboren 1955 in Lahnstein am Rhein, wuchs in Braubach auf. Er studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Köln und Berlin. Heute lebt er mit Frau und zwei Kindern in Köln. Er gilt als einer der anerkanntesten, zugleich eigenwilligsten Zeichner und Illustratoren Deutschlands. Im Jahr 2000 erhielt er für sein Gesamtwerk den Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises.

Wiglaf Droste, geb. 1961, lebt in Berlin. Er schreibt u.a. in der 'tageszeitung"', der 'Weltwoche' und in 'junge welt'. Er ist viel unterwegs, am liebsten mit dem Essener Spardosen-Terzett, mit dem er die CD 'Für immer' aufgenommen hat. Gemeinsam mit Vincent Klink gibt Wiglaf Droste die Zeitschrift 'Häuptling Eigener Herd' heraus. Hin und wieder erscheint eine Auswahl seiner Kolumnen als Buch. Für seine Kolumnen in der taz und im Kritischen Tagebuch beim WDR erhielt der Schriftsteller, Lyriker und Satiriker 2003 den Ben-Witter-Preis. 2005 wurde Wiglaf Droste mit dem Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis geehrt. In der Begründung der Jury heißt es unter anderem: 'Mit Blick auf die deutsche Literaturgeschichte sind Vergleiche zu Autoren wie Robert Gernhardt oder Kurt Tucholsky angebracht und begründbar. Droste hat seine Vorgänger jedoch nicht kopiert, sondern einen eigenen, unverwechselbaren Ton gefunden. Seine kompromisslosen, häufig mit zynischem Gestus vorgetragenen Satiren und Glossen sind sprachliche Kabinettstückchen von hohem literarischen Rang.' Von März-Juli 2009 war Droste der 29. Stadtschreiber zu Rheinsberg in Brandenburg. 2013 wurde er mit dem Peter-Hille-Literaturpreis ausgezeichnet.