"Früher hat man alles tief gefühlt, heute hat man alles tief gekühlt" (Hardy Scharf)
Weihnachten – Inbegriff der Seligkeit dem einen, Hasswort dem anderen. Kaum einer, der dem Christkind unbefangen begegnet. Das zeigen auch die Geschichten von Autoren wie Gerhard Polt, Dagmar Nick, Axel Hacke, Martin Walser, Renate Just, Zé do Rock, Brigitta Arens oder Xiao Hui Wang.
Sie erzählen von gestern und heute, von nah und fern, von staatlich verordneten Weihnachtsritualen und mutwillig erzeugtem Weihnachtsstress. Und der Blick über den Zaun bundesdeutscher Weihnachtswonnen, nach Paris und New York, São Paulo und Havanna zeigt: Die wahren Wünsche sind kaum je mit Geld zu erfüllen, gehen aber dennoch mitunter in Erfüllung. Manchmal sogar an Weihnachten.
Weihnachten – Inbegriff der Seligkeit dem einen, Hasswort dem anderen. Kaum einer, der dem Christkind unbefangen begegnet. Das zeigen auch die Geschichten von Autoren wie Gerhard Polt, Dagmar Nick, Axel Hacke, Martin Walser, Renate Just, Zé do Rock, Brigitta Arens oder Xiao Hui Wang.
Sie erzählen von gestern und heute, von nah und fern, von staatlich verordneten Weihnachtsritualen und mutwillig erzeugtem Weihnachtsstress. Und der Blick über den Zaun bundesdeutscher Weihnachtswonnen, nach Paris und New York, São Paulo und Havanna zeigt: Die wahren Wünsche sind kaum je mit Geld zu erfüllen, gehen aber dennoch mitunter in Erfüllung. Manchmal sogar an Weihnachten.