Weihnachtsgeschichten sind oft wie Predigten: moralisierend langweilig, nur für Insider. Die Geschichten von Martin Graff bleiben vielleicht Predigten, sind aber weder langweilig noch moralisierend oder für Insider gedacht. Alle sind pointiert, aber ohne moralisierenden Zeigefinger.
Seine Geschichten sind nicht nur für alle Fälle, sie betreffen auch alle Menschen, ob jung oder alt, ob gläubig oder nicht gläubig. Der freche Elsässer entwickelt in diesem Buch seine poetische Ader.
Zum Beispiel, wenn der größte Weihnachtsbaum der Welt im hinteren Münstertal kilometerweit in den Himmel wächst und sich alle Kinder der Welt dort treffen.
Manchmal holt ihn die Aktualität ein. Mohamed, ein Kind aus Palästina, beobachtet aus dem Massengrab heraus eine Liebesgeschichte zwischen einem Araber und einer Jüdin. Iwan versucht vergeblich das Land namens Weihnacht mit seiner Freundin Nina zu erreichen.
Seine Geschichten sind nicht nur für alle Fälle, sie betreffen auch alle Menschen, ob jung oder alt, ob gläubig oder nicht gläubig. Der freche Elsässer entwickelt in diesem Buch seine poetische Ader.
Zum Beispiel, wenn der größte Weihnachtsbaum der Welt im hinteren Münstertal kilometerweit in den Himmel wächst und sich alle Kinder der Welt dort treffen.
Manchmal holt ihn die Aktualität ein. Mohamed, ein Kind aus Palästina, beobachtet aus dem Massengrab heraus eine Liebesgeschichte zwischen einem Araber und einer Jüdin. Iwan versucht vergeblich das Land namens Weihnacht mit seiner Freundin Nina zu erreichen.