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"Weil Dinge schreien, wenn sie zu sterben drohen" erzählt die ergreifende Geschichte der 14-jährigen Elora, die sich in ihrem verzweifelten Streben nach Kontrolle immer tiefer in der Dunkelheit ihrer Anorexie verstrickt.«Elora genießt die Kälte, die ihren Ursprung in ihr selbst zu haben scheint und ihr das Gefühl gibt, von innen nach außen zu erfrieren. Sie inhaliert jedes "Du siehst krank aus" und lächelt stolz in sich hinein, wenn sich die Welt für einen kurzenlangen Zeitraum zu schnell zu drehen beginnt. Sie freut sich, wenn Papa meint, er wolle nicht, dass sie die Badezimmertür während des…mehr

Produktbeschreibung
"Weil Dinge schreien, wenn sie zu sterben drohen" erzählt die ergreifende Geschichte der 14-jährigen Elora, die sich in ihrem verzweifelten Streben nach Kontrolle immer tiefer in der Dunkelheit ihrer Anorexie verstrickt.«Elora genießt die Kälte, die ihren Ursprung in ihr selbst zu haben scheint und ihr das Gefühl gibt, von innen nach außen zu erfrieren. Sie inhaliert jedes "Du siehst krank aus" und lächelt stolz in sich hinein, wenn sich die Welt für einen kurzenlangen Zeitraum zu schnell zu drehen beginnt. Sie freut sich, wenn Papa meint, er wolle nicht, dass sie die Badezimmertür während des Duschens zusperrt; 'Weil ich nicht zu dir gelangen könnte, falls dir etwas passiert.'»Wird Elora erkennen, dass ihre wahren Feinde nicht die Waage oder ihr eigener Körper sind, sondern die inneren Dämonen, die drohen, sie zu verschlingen?
Autorenporträt
Ich bin 17 Jahre alt und lebe mit meiner Familie und unserem neugierigen Kater Theodor in Südtirol. Neben dem Schreiben und dem Erschaffen von imaginären Welten, genieße ich es, Volleyball zu spielen und nach neuen Lieblingsbüchern zu suchen. Meine bunten Socken sind ein kleiner, aber wesentlicher Teil meines Alltags - auch wenn sie immer weniger werden, da meine Schwester sie gerne "ausleiht". In meiner Freizeit lache ich viel mit meinen Freundinnen und verliere mich öfter, als ich zugeben möchte, auf Pinterest. Es bereitet mir große Freude, Worte zu sammeln; ich halte sie nicht nur in meinem Tagebuch fest, sondern auch auf der Wand neben meinem Bett, auf meiner Haut oder in Nachrichten, die ich mir selbst zuschicke.