Ein einfühlsamer Ratgeber für Mädchen ab 10 Jahren
Kennst du das: Gewitterwolken im Kopf, sich leicht fühlen wie ein Luftballon, prickelndes Erstverliebtsein, Streiten bis die Fetzen fliegen, nicht in die eigene Haut passen, in die Seele der besten Freundin schauen können?
Glückwunsch, du bist ein absolut normales Mädchen!
Doch die ständige Achterbahn der Gefühle nervt tierisch und die Erwartungen der anderen machen es dir nicht leichter.
»Weil ich ein Mädchen bin« zeigt dir: Das kriegst du alles in den Griff!
+ Verstehe, was in deinem Körper passiert!
+ Entdecke deine Stärken mit vielen einfachen Übungen!
+ Bastle deine Glücksbox und genieße einen Beautytag!
+ Lerne, wie du Mädchen- und Elternstreit lösen und mehr Verständnis bei deinen Freunden und deiner Familie erreichen kannst.
Unterhaltsame Texte geben dir unzählige Ideen und Ratschläge, Anleitungen, Übungen, Bastelideen und Rezepte zum Nachdenken und selbst Ausprobieren.
+++ Ein Buch, das Mut macht, Selbstbewusstsein stiftet und dich stark macht!+++
Kennst du das: Gewitterwolken im Kopf, sich leicht fühlen wie ein Luftballon, prickelndes Erstverliebtsein, Streiten bis die Fetzen fliegen, nicht in die eigene Haut passen, in die Seele der besten Freundin schauen können?
Glückwunsch, du bist ein absolut normales Mädchen!
Doch die ständige Achterbahn der Gefühle nervt tierisch und die Erwartungen der anderen machen es dir nicht leichter.
»Weil ich ein Mädchen bin« zeigt dir: Das kriegst du alles in den Griff!
+ Verstehe, was in deinem Körper passiert!
+ Entdecke deine Stärken mit vielen einfachen Übungen!
+ Bastle deine Glücksbox und genieße einen Beautytag!
+ Lerne, wie du Mädchen- und Elternstreit lösen und mehr Verständnis bei deinen Freunden und deiner Familie erreichen kannst.
Unterhaltsame Texte geben dir unzählige Ideen und Ratschläge, Anleitungen, Übungen, Bastelideen und Rezepte zum Nachdenken und selbst Ausprobieren.
+++ Ein Buch, das Mut macht, Selbstbewusstsein stiftet und dich stark macht!+++
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 18.03.2016Heiter und pflegeleicht
Ilona Einwohlt gibt in ihrem Ratgeber „Weil ich ein Mädchen bin“ praktische Tipps
zum Erwachsenwerden, die an Mädchenlektüre des 19. Jahrhunderts erinnern
VON ROSWITHA BUDEUS-BUDDE
Ein fröhliches Mädchen umarmt auf dem Bild der ersten Seite die ganze Welt. „Glückwunsch: Du bist ein ganz normales Menschenkind auf dem ganz normalen Weg zum Erwachsenensein“, lautet der begleitende Kommentar der Autorin Ilona Einwohlt. Auch wenn das Leben manchmal super und manchmal schwierig erscheint, nach der Lektüre des Ratgebers „Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen“ soll das Mädchen alle Anforderungen einer erwachsenen Frau erfüllen. Es wird Hilfestellung gegeben, um die körperlichen und seelischen Veränderungen zu verstehen. „Du musst nur wissen, warum sich dein Körper verändert. Und wenn du dann alles weißt, besonders wer du bist, und was du alles kannst, kann dir so schnell keiner was. Dann bist du fröhlich, stark und unbekümmert und du kannst den Anforderungen seitens Familie, Freunden, Schule und Gesellschaft gut begegnen. Auf deine Weise. Weil du ein Mädchen bist.“
Versteckt sich in diesem Buch, hinter den vielen auch zum Teil brauchbaren Ratschlägen, das Mädchenbuch des 19. Jahrhunderts? Ist hier wieder die Intention zu erkennen, zu einem funktionierenden Mitglied der Gesellschaft erzogen zu werden? Heiter und pflegeleicht ist die Devise. Quer durch alle Kapitel werden aufmunternde Tipps eingestreut, zum Beispiel „Lache so oft wie möglich, denn das hilft, die Dinge nicht so eng zu sehen“. Aber die Dinge können unglaublich schwierig sein, weil das Mädchen verzweifelt erlebt, wie sein Leben implodiert. Weil die Pubertät die Zeit ist, in der es sich selbst und seiner Umgebung fremd wird. Wo der Weg in ein eigenes Leben oft einem Seiltanz gleicht, bei dem die Eltern und die Umgebung manchmal sehr gefordert sind, einen Absturz zu verhindern. Nichts von dieser Dramatik ist in diesem Buch zu finden. Es gleicht eher einer Handarbeitsvorlage fürs Leben, man muss nur das Schnittmuster genau übertragen, dann passt das Kleid. Auch feministische Gedanken, zum Beispiel dem offiziellen Schönheitsideal nicht nachzueifern, sind nichts als Floskeln, wenn unter den aktuell berühmten Frauen neben Angela Merkel auch Victoria Beckham und Heidi Klum erwähnt werden. Als wichtigstes Vorbild für Weiblichkeit dient die Mutter. Wie in einem Frage- und Antwortspiel soll das Mädchen lernen, mit ihr umzugehen. Das Resümee: „Frage sie, was du tun sollst, damit sie zufrieden ist.“ Die Tochter darf dann noch eine eigene Meinung vorbringen. Auch die ausführlichen Regieanweisungen, um Selbstvertrauen aufzubauen oder die Ratschläge, wie man Freundinnen gewinnt, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es darum geht, aus der Sicht eines pragmatisch, vernünftig denkenden Erwachsenen zu funktionieren. Und was interessiert die Mädchen wirklich? Es müsste doch im Kapitel: „Dein erster Mann“ zu finden sein. Fehlanzeige, es geht hier darum, wie man den Vater am besten händelt.
Dann doch lieber Bravo lesen. (ab 11 Jahre und für Helikopter-Mütter)
Ilona Einwohlt: Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen. Sauerländer 2016. 124 Seiten, 15,50 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Ilona Einwohlt gibt in ihrem Ratgeber „Weil ich ein Mädchen bin“ praktische Tipps
zum Erwachsenwerden, die an Mädchenlektüre des 19. Jahrhunderts erinnern
VON ROSWITHA BUDEUS-BUDDE
Ein fröhliches Mädchen umarmt auf dem Bild der ersten Seite die ganze Welt. „Glückwunsch: Du bist ein ganz normales Menschenkind auf dem ganz normalen Weg zum Erwachsenensein“, lautet der begleitende Kommentar der Autorin Ilona Einwohlt. Auch wenn das Leben manchmal super und manchmal schwierig erscheint, nach der Lektüre des Ratgebers „Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen“ soll das Mädchen alle Anforderungen einer erwachsenen Frau erfüllen. Es wird Hilfestellung gegeben, um die körperlichen und seelischen Veränderungen zu verstehen. „Du musst nur wissen, warum sich dein Körper verändert. Und wenn du dann alles weißt, besonders wer du bist, und was du alles kannst, kann dir so schnell keiner was. Dann bist du fröhlich, stark und unbekümmert und du kannst den Anforderungen seitens Familie, Freunden, Schule und Gesellschaft gut begegnen. Auf deine Weise. Weil du ein Mädchen bist.“
Versteckt sich in diesem Buch, hinter den vielen auch zum Teil brauchbaren Ratschlägen, das Mädchenbuch des 19. Jahrhunderts? Ist hier wieder die Intention zu erkennen, zu einem funktionierenden Mitglied der Gesellschaft erzogen zu werden? Heiter und pflegeleicht ist die Devise. Quer durch alle Kapitel werden aufmunternde Tipps eingestreut, zum Beispiel „Lache so oft wie möglich, denn das hilft, die Dinge nicht so eng zu sehen“. Aber die Dinge können unglaublich schwierig sein, weil das Mädchen verzweifelt erlebt, wie sein Leben implodiert. Weil die Pubertät die Zeit ist, in der es sich selbst und seiner Umgebung fremd wird. Wo der Weg in ein eigenes Leben oft einem Seiltanz gleicht, bei dem die Eltern und die Umgebung manchmal sehr gefordert sind, einen Absturz zu verhindern. Nichts von dieser Dramatik ist in diesem Buch zu finden. Es gleicht eher einer Handarbeitsvorlage fürs Leben, man muss nur das Schnittmuster genau übertragen, dann passt das Kleid. Auch feministische Gedanken, zum Beispiel dem offiziellen Schönheitsideal nicht nachzueifern, sind nichts als Floskeln, wenn unter den aktuell berühmten Frauen neben Angela Merkel auch Victoria Beckham und Heidi Klum erwähnt werden. Als wichtigstes Vorbild für Weiblichkeit dient die Mutter. Wie in einem Frage- und Antwortspiel soll das Mädchen lernen, mit ihr umzugehen. Das Resümee: „Frage sie, was du tun sollst, damit sie zufrieden ist.“ Die Tochter darf dann noch eine eigene Meinung vorbringen. Auch die ausführlichen Regieanweisungen, um Selbstvertrauen aufzubauen oder die Ratschläge, wie man Freundinnen gewinnt, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es darum geht, aus der Sicht eines pragmatisch, vernünftig denkenden Erwachsenen zu funktionieren. Und was interessiert die Mädchen wirklich? Es müsste doch im Kapitel: „Dein erster Mann“ zu finden sein. Fehlanzeige, es geht hier darum, wie man den Vater am besten händelt.
Dann doch lieber Bravo lesen. (ab 11 Jahre und für Helikopter-Mütter)
Ilona Einwohlt: Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen. Sauerländer 2016. 124 Seiten, 15,50 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
ein einfühlsamer Wegweiser durch die Pubertät. [...] humorvoll, frech und fröhlich illustriert von Pe Grigo, jede Seite hat ihr eigenes Layout. Mathilde 20160502
Heiter und pflegeleicht
Ilona Einwohlt gibt in ihrem Ratgeber „Weil ich ein Mädchen bin“ praktische Tipps
zum Erwachsenwerden, die an Mädchenlektüre des 19. Jahrhunderts erinnern
VON ROSWITHA BUDEUS-BUDDE
Ein fröhliches Mädchen umarmt auf dem Bild der ersten Seite die ganze Welt. „Glückwunsch: Du bist ein ganz normales Menschenkind auf dem ganz normalen Weg zum Erwachsenensein“, lautet der begleitende Kommentar der Autorin Ilona Einwohlt. Auch wenn das Leben manchmal super und manchmal schwierig erscheint, nach der Lektüre des Ratgebers „Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen“ soll das Mädchen alle Anforderungen einer erwachsenen Frau erfüllen. Es wird Hilfestellung gegeben, um die körperlichen und seelischen Veränderungen zu verstehen. „Du musst nur wissen, warum sich dein Körper verändert. Und wenn du dann alles weißt, besonders wer du bist, und was du alles kannst, kann dir so schnell keiner was. Dann bist du fröhlich, stark und unbekümmert und du kannst den Anforderungen seitens Familie, Freunden, Schule und Gesellschaft gut begegnen. Auf deine Weise. Weil du ein Mädchen bist.“
Versteckt sich in diesem Buch, hinter den vielen auch zum Teil brauchbaren Ratschlägen, das Mädchenbuch des 19. Jahrhunderts? Ist hier wieder die Intention zu erkennen, zu einem funktionierenden Mitglied der Gesellschaft erzogen zu werden? Heiter und pflegeleicht ist die Devise. Quer durch alle Kapitel werden aufmunternde Tipps eingestreut, zum Beispiel „Lache so oft wie möglich, denn das hilft, die Dinge nicht so eng zu sehen“. Aber die Dinge können unglaublich schwierig sein, weil das Mädchen verzweifelt erlebt, wie sein Leben implodiert. Weil die Pubertät die Zeit ist, in der es sich selbst und seiner Umgebung fremd wird. Wo der Weg in ein eigenes Leben oft einem Seiltanz gleicht, bei dem die Eltern und die Umgebung manchmal sehr gefordert sind, einen Absturz zu verhindern. Nichts von dieser Dramatik ist in diesem Buch zu finden. Es gleicht eher einer Handarbeitsvorlage fürs Leben, man muss nur das Schnittmuster genau übertragen, dann passt das Kleid. Auch feministische Gedanken, zum Beispiel dem offiziellen Schönheitsideal nicht nachzueifern, sind nichts als Floskeln, wenn unter den aktuell berühmten Frauen neben Angela Merkel auch Victoria Beckham und Heidi Klum erwähnt werden. Als wichtigstes Vorbild für Weiblichkeit dient die Mutter. Wie in einem Frage- und Antwortspiel soll das Mädchen lernen, mit ihr umzugehen. Das Resümee: „Frage sie, was du tun sollst, damit sie zufrieden ist.“ Die Tochter darf dann noch eine eigene Meinung vorbringen. Auch die ausführlichen Regieanweisungen, um Selbstvertrauen aufzubauen oder die Ratschläge, wie man Freundinnen gewinnt, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es darum geht, aus der Sicht eines pragmatisch, vernünftig denkenden Erwachsenen zu funktionieren. Und was interessiert die Mädchen wirklich? Es müsste doch im Kapitel: „Dein erster Mann“ zu finden sein. Fehlanzeige, es geht hier darum, wie man den Vater am besten händelt.
Dann doch lieber Bravo lesen. (ab 11 Jahre und für Helikopter-Mütter)
Ilona Einwohlt: Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen. Sauerländer 2016. 124 Seiten, 15,50 Euro.
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Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
Ilona Einwohlt gibt in ihrem Ratgeber „Weil ich ein Mädchen bin“ praktische Tipps
zum Erwachsenwerden, die an Mädchenlektüre des 19. Jahrhunderts erinnern
VON ROSWITHA BUDEUS-BUDDE
Ein fröhliches Mädchen umarmt auf dem Bild der ersten Seite die ganze Welt. „Glückwunsch: Du bist ein ganz normales Menschenkind auf dem ganz normalen Weg zum Erwachsenensein“, lautet der begleitende Kommentar der Autorin Ilona Einwohlt. Auch wenn das Leben manchmal super und manchmal schwierig erscheint, nach der Lektüre des Ratgebers „Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen“ soll das Mädchen alle Anforderungen einer erwachsenen Frau erfüllen. Es wird Hilfestellung gegeben, um die körperlichen und seelischen Veränderungen zu verstehen. „Du musst nur wissen, warum sich dein Körper verändert. Und wenn du dann alles weißt, besonders wer du bist, und was du alles kannst, kann dir so schnell keiner was. Dann bist du fröhlich, stark und unbekümmert und du kannst den Anforderungen seitens Familie, Freunden, Schule und Gesellschaft gut begegnen. Auf deine Weise. Weil du ein Mädchen bist.“
Versteckt sich in diesem Buch, hinter den vielen auch zum Teil brauchbaren Ratschlägen, das Mädchenbuch des 19. Jahrhunderts? Ist hier wieder die Intention zu erkennen, zu einem funktionierenden Mitglied der Gesellschaft erzogen zu werden? Heiter und pflegeleicht ist die Devise. Quer durch alle Kapitel werden aufmunternde Tipps eingestreut, zum Beispiel „Lache so oft wie möglich, denn das hilft, die Dinge nicht so eng zu sehen“. Aber die Dinge können unglaublich schwierig sein, weil das Mädchen verzweifelt erlebt, wie sein Leben implodiert. Weil die Pubertät die Zeit ist, in der es sich selbst und seiner Umgebung fremd wird. Wo der Weg in ein eigenes Leben oft einem Seiltanz gleicht, bei dem die Eltern und die Umgebung manchmal sehr gefordert sind, einen Absturz zu verhindern. Nichts von dieser Dramatik ist in diesem Buch zu finden. Es gleicht eher einer Handarbeitsvorlage fürs Leben, man muss nur das Schnittmuster genau übertragen, dann passt das Kleid. Auch feministische Gedanken, zum Beispiel dem offiziellen Schönheitsideal nicht nachzueifern, sind nichts als Floskeln, wenn unter den aktuell berühmten Frauen neben Angela Merkel auch Victoria Beckham und Heidi Klum erwähnt werden. Als wichtigstes Vorbild für Weiblichkeit dient die Mutter. Wie in einem Frage- und Antwortspiel soll das Mädchen lernen, mit ihr umzugehen. Das Resümee: „Frage sie, was du tun sollst, damit sie zufrieden ist.“ Die Tochter darf dann noch eine eigene Meinung vorbringen. Auch die ausführlichen Regieanweisungen, um Selbstvertrauen aufzubauen oder die Ratschläge, wie man Freundinnen gewinnt, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es darum geht, aus der Sicht eines pragmatisch, vernünftig denkenden Erwachsenen zu funktionieren. Und was interessiert die Mädchen wirklich? Es müsste doch im Kapitel: „Dein erster Mann“ zu finden sein. Fehlanzeige, es geht hier darum, wie man den Vater am besten händelt.
Dann doch lieber Bravo lesen. (ab 11 Jahre und für Helikopter-Mütter)
Ilona Einwohlt: Weil ich ein Mädchen bin! Alles, was Mädchen wissen wollen. Sauerländer 2016. 124 Seiten, 15,50 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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