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«Weil ich es will», sagen 30 Frauen und Männer, die ihren homoerotischen Gefühlen nicht das letzte Wort über ihren Lebensstil geben möchten. Ein kontroverses Thema, das leider nicht mehr kontrovers geführt wird, weil die Stimmen derer, die sich nach Veränderung ihrer Gefühle sehnen, es heute schwer haben, repressionsfrei Gehör zu finden. Sie stehen quer zum Mainstream und das heißt auch: Sie stehen quer zu queer. - Umso wichtiger ist es, dass hier Menschen im Ringen um Identität und sexuelle Orientierung den Mut finden zu erzählen, was ihnen widerfahren ist. Es ist ihre Geschichte, es ist ihr Weg, es ist das, was sie leben wollen.…mehr

Produktbeschreibung
«Weil ich es will», sagen 30 Frauen und Männer, die ihren homoerotischen Gefühlen nicht das letzte Wort über ihren Lebensstil geben möchten. Ein kontroverses Thema, das leider nicht mehr kontrovers geführt wird, weil die Stimmen derer, die sich nach Veränderung ihrer Gefühle sehnen, es heute schwer haben, repressionsfrei Gehör zu finden. Sie stehen quer zum Mainstream und das heißt auch: Sie stehen quer zu queer. - Umso wichtiger ist es, dass hier Menschen im Ringen um Identität und sexuelle Orientierung den Mut finden zu erzählen, was ihnen widerfahren ist. Es ist ihre Geschichte, es ist ihr Weg, es ist das, was sie leben wollen.
Autorenporträt
Markus Hoffmann ist Entwicklungspsychologe und Leiter des Instituts für dialogische und identitätsstiftende Seelsorge und Beratung - IdiSB e.V., Prior der «Bruderschaft des Weges», Begründer der entwicklungssensiblen Sexualpädagogik ESSP und der emotiv-schematheoretischen Seelsorge und Beratung ESSB. Er ist mit seiner Expertise in der DACH-Region für viele Einzelpersonen und Institutionen Berater, Supervisor und Referent in Fragen von Sexualität, geschlechtlicher Identität, Sexualpädagogik, Kindschutz und Prävention.