"weil man lieber nicht / am ende sterbert" ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutung zwischen Ton und Text, der sich damit bewußt den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart stellt.
Der 44jährige Wahltiroler Haimo Wisser arbeitet nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hat er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Wissers Werke, die schon lange Anerkennung finden, haben einen unverkennbaren Ton; dabei sucht er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten.
Der bereits mit mehreren Preisen bedachte Komponist meint, dass "man mit Sprache Menschen auf eine Weise erreichen kann, die mit Musik allein nicht möglich ist".
Haimo Wisser (1952-1998) arbeitete nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hatte er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Seine musikalischen Werke, die schon lange Anerkennung fanden, haben einen unverkennbaren Ton, dabei suchte er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten. "Weil man lieber nicht am Ende sterbert" ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutungen zwischen Ton und Text, der sich damit bewusst den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart stellte. Die Arbeit mit und an der Sprache, durch die man die Menschen auf einer völlig anderen Ebene erreichen kann, war für den Musiker dabei immer ein Abenteuer.
Der 44jährige Wahltiroler Haimo Wisser arbeitet nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hat er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Wissers Werke, die schon lange Anerkennung finden, haben einen unverkennbaren Ton; dabei sucht er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten.
Der bereits mit mehreren Preisen bedachte Komponist meint, dass "man mit Sprache Menschen auf eine Weise erreichen kann, die mit Musik allein nicht möglich ist".
Haimo Wisser (1952-1998) arbeitete nicht nur mit Tönen und Rhythmen, sondern sehr oft auch mit Worten, mit Sprache. Den Dadaisten verwandt, hatte er ein feines Gespür für das Hintersinnige, das Doppelbödige. Seine musikalischen Werke, die schon lange Anerkennung fanden, haben einen unverkennbaren Ton, dabei suchte er immer wieder experimentierend nach neuen Möglichkeiten. "Weil man lieber nicht am Ende sterbert" ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutungen zwischen Ton und Text, der sich damit bewusst den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart stellte. Die Arbeit mit und an der Sprache, durch die man die Menschen auf einer völlig anderen Ebene erreichen kann, war für den Musiker dabei immer ein Abenteuer.
"Die Texte des in Tirol lebenden Komponisten Haimo Wisser sind Grenzgänge zwischen höchstem Amusement und Grauen. Sie sind Balanceakte zwischen der Freude am Schrecken und der Angst vor der Heiterkeit angesichts des Todes."(Ö1-clubzeitung)
"Dieses außergewöhnliche Buch ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutung zwischen Ton und Text. Bewusst stellt sich der Komponist und Autor den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart."(Haller Blatt)
"Der Text ist ein Musterbeispiel für politisch engagierte konkrete Poesie: er entlarvt die faschistische Kontinuität in Österreich... Der Text konfrontiert die 'hochdeutsche Schriftsprache' polemisch mit der Tatsache, dass sie keineswegs an sich ein Refugium kritischer, reflektierender (lyrischer) Innerlichkeit ist, sondern primär ein historisch bedingtes Medium sozialer Auseinandersetzung... Deswegen handelt es sich um engagierte konkrete Poesie: sie arbeitet mit den der Sprachstruktur inhärenten Mehrdeutigkeiten."(Chiffre)
"Dieses außergewöhnliche Buch ist die Sprachpublikation eines Jongleurs der Doppelbedeutung zwischen Ton und Text. Bewusst stellt sich der Komponist und Autor den Verblendungen und Gehörlosigkeiten der Gegenwart."(Haller Blatt)
"Der Text ist ein Musterbeispiel für politisch engagierte konkrete Poesie: er entlarvt die faschistische Kontinuität in Österreich... Der Text konfrontiert die 'hochdeutsche Schriftsprache' polemisch mit der Tatsache, dass sie keineswegs an sich ein Refugium kritischer, reflektierender (lyrischer) Innerlichkeit ist, sondern primär ein historisch bedingtes Medium sozialer Auseinandersetzung... Deswegen handelt es sich um engagierte konkrete Poesie: sie arbeitet mit den der Sprachstruktur inhärenten Mehrdeutigkeiten."(Chiffre)