Diese Arbeit mit dem Titel "Weil Schönheit keine Normen hat: Transsexualität und die Gefühle der im "falschen" Geschlecht Geborenen" befasst sich mit den Rechten von Transsexuellen, die ständig von Menschen verletzt und missachtet werden, die sich gemäß den Verhaltensnormen verhalten, die in einem bestimmten sozialen Kontext als "normal" gelten. Ziel ist es, die Rolle zu analysieren, die die Menschenrechte bei der unmittelbaren Verwirklichung und Integration dieser Personen spielen, die aufgrund ihrer Andersartigkeit in physischer, psychologischer, rechtlicher und vor allem sozialer Hinsicht vulgarisiert/verwundbar sind. Ziel ist es, eine wirksame Antwort auf dieses Geschlechterproblem zu finden, mit dem Transsexuelle, die in eine von Vorurteilen geprägte Gesellschaft "eingegliedert" sind, täglich konfrontiert sind. Es wird davon ausgegangen, dass es notwendig ist, über die wirklichen Gefühle dieser Menschen nachzudenken, die mit dem falschen Geschlecht geboren wurden (gibt es wirklich ein richtiges Geschlecht?) und die nicht einmal das Recht haben, ein Geschlecht zu wählen, das ihren wirklichen Bedürfnissen am besten entspricht.