Berührt vom Kind in der KrippeEin poetischer Reiseführer durch die Advents- und WeihnachtszeitMit seinen kurzen Geschichten und Gedichten will dieses Lesebuch für Erwachsene überraschende Perspektiven auf das Weihnachtsgeschehen eröffnen und seine Botschaft neu erfahrbar machen. Bekannte Autoren wie Rainer Maria Rilke, Hilde Domin, Erich Fried, Peter Handke, Ilse Aichinger, Christine Busta u. a. lassen die Figuren und Ereignisse um Weihnachten lebendig werden. Das Buch ist ein poetischer Reiseführer durch die Advents- und Weihnachtszeit, ohne Nostalgie und Romantik, vielmehr mit einem offenen Blick auf die Not und Zurückweisung, welche Josef und Maria in der Nacht der Geburt ihres Sohnes erfahren mussten. In einer Nacht, in der Menschen bis heute Sterne der Hoffnung entdecken und verwandelt aus ihr hervorgehen.Tipps: Für Menschen, die sich in der Weihnachtszeit nach Ruhe und Tiefgang sehnenPoetische und existentielle Zugänge zum WeihnachtsfestEdle Geschenksausstattung mit Titelprägung und Lesebändchen
"eine[r ]bunte[n] Mischung aus Gedichten, Geschichten und Texten, die abseits von Nostalgie und Romantik die Weihnachtsbotschaft thematisieren. [...] Das Buch bietet auf vielfältige Weise Möglichkeiten, die Weihnachtsbotschaft zu suchen und zu finden." ORF religion.at "Warum also noch ein weiteres Lesebuch für diese Zeit anschaffen oder gar verschenken? Weil es aus der Masse der stereotyp produzierten Bändchen und Büchlein heraussticht." "Wer genug hat vom Lärm und Trubel der Weihnachtsmärkte, der greife getrost zu diesem wertvollen Buch [...] Jedes Wort ist wohlgesetzt - und genau dieser Umstand macht den von Rudolf Bischof und Klaus Gasperi herausgegebenen Sammelband so exquisit." "Die Herausgeber Rudolf Bischof, Seelsorger, und Klaus Gasperi, Theologe und Germanist, wollten in dieser außergewöhnlichen Zusammenstellung von vertrauten und überraschend unbekannten literarischen Formen und Autoren einen Zugang zu Weihnachten öffnen und "Herz und Geist gleichermaßen ansprechen". Dieses Unterfangen ist bestens gelungen." Die Tagespost