Das Scheitern der Weimarer Republik ebnete Hitler den Weg zur Macht, die unrühmliche Epoche des Nationalsozialismus konnte beginnen. In zahlreichen Quellentexten läßt Heinrich August Winkler die Weimarer Zeit Revue passieren; er nimmt den Leser mit auf eine informative Reise durch die dramatischen Jahre 1918 bis 1933, um die Frage zu klären, ob der Untergang der Weimarer Republik nicht doch abwendbar gewesen wäre.
Das Scheitern der Weimarer Republik ebnete Hitler den Weg zur Macht, die unrühmliche Epoche des Nationalsozialismus konnte beginnen. In zahlreichen Quellentexten läßt Heinrich August Winkler die Weimarer Zeit Revue passieren; er nimmt den Leser mit auf eine informative Reise durch die dramatischen Jahre 1918 bis 1933, um die Frage zu klären, ob der Untergang der Weimarer Republik nicht doch abwendbar gewesen wäre.
Heinrich August Winkler, geboren 1938 in Königsberg, studierte Geschichte, Philosophie und öffentliches Recht in Tübingen, Münster und Heidelberg. Er habilitierte sich 1970 in Berlin an der Freien Universität und war zunächst dort, danach von 1972 bis 1991 Professor in Freiburg. Seit 1991 war er bis zu seiner Emeritierung Professor für Neueste Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Inhaltsangabe
Vorwort zur Neuausgabe Einleitung 1. Das zwiespältige Erbe 2. Die gebremste Revolution 3. Die bedrängte Mehrheit 4. Der unbewältigte Friede 5. Die hingenommene Verfassung 6. Die fehlgeschlagene Gegenrevolution 7. Die vertagte Krise 8. Die vermiedene Katastrophe 9. Die prekäre Stabilisierung 10. Die gespaltene Gesellschaft 11. Die konservative Republik 12. Die Preisgabe des Parlamentarismus 13. Die Ausschaltung der Massen 14. Die Politik der Depression 15. Die Logik des kleineren Übels 16. Die Drohung des Bürgerkrieges 17. Der Aufschub des Staatsnotstands 18. Die Auslieferung des Staates Nachwort: Weimars Ort in der deutschen Geschichte Dank Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis Personenregister
Vorwort zur Neuausgabe Einleitung 1. Das zwiespältige Erbe 2. Die gebremste Revolution 3. Die bedrängte Mehrheit 4. Der unbewältigte Friede 5. Die hingenommene Verfassung 6. Die fehlgeschlagene Gegenrevolution 7. Die vertagte Krise 8. Die vermiedene Katastrophe 9. Die prekäre Stabilisierung 10. Die gespaltene Gesellschaft 11. Die konservative Republik 12. Die Preisgabe des Parlamentarismus 13. Die Ausschaltung der Massen 14. Die Politik der Depression 15. Die Logik des kleineren Übels 16. Die Drohung des Bürgerkrieges 17. Der Aufschub des Staatsnotstands 18. Die Auslieferung des Staates Nachwort: Weimars Ort in der deutschen Geschichte Dank Anmerkungen Abkürzungsverzeichnis Personenregister
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