Vom 'Wallenstein' bis zum 'Faust', vom 'Zauberlehrling' bis zu Schillers 'Glocke' - keine deutsche Literaturepoche weist eine solche Dichte kanonischer Texte auf wie die Weimarer Klassik. Was bei allem Kanonischen aber aus dem Blick gerät, ist die Tatsache, dass diese Epoche auch eine "Zeit der Versuche, der Unruhe, der Hoffnungen, der großen Beteuerungen, der Betriebsamkeit" war (Robert Musil). Diese Unruhe wieder sichtbar zu machen, ist eines der zentralen Anliegen dieses großen Lesebuchs, das alle für Schule und Studium relevanten Texte enthält.
Vom 'Wallenstein' bis zum 'Faust', vom 'Zauberlehrling' bis zu Schillers 'Glocke' - keine deutsche Literaturepoche weist eine solche Dichte kanonischer Texte auf wie die Weimarer Klassik. Was bei allem Kanonischen aber aus dem Blick gerät, ist die Tatsache, dass diese Epoche auch eine "Zeit der Versuche, der Unruhe, der Hoffnungen, der großen Beteuerungen, der Betriebsamkeit" war (Robert Musil). Diese Unruhe wieder sichtbar zu machen, ist eines der zentralen Anliegen dieses großen Lesebuchs, das alle für Schule und Studium relevanten Texte enthält.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Christian Metz, geboren 1975, nach seiner Rückkehr von der Cornell University Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung an der LMU in München. Jahrelang wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur und ihre Didaktik an der Goethe-Universität Frankfurt und Literaturkritiker für die »Frankfurter Allgemeine Zeitung«. Promotion mit einer Arbeit zur »Narratologie der Liebe«. Habilitation zum Thema: »Kitzel. Studien zur Kultur einer menschlichen Empfindung«, deren Monographie bei S. Fischer Wissenschaft im Juni 2020 erscheint. Lehraufträge an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Universität Tromsø (Norwegen). Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Literatur vom 17. Jahrhundert bis zur Gegenwart, Literaturtheorie, Anthropologie und Literatur. Gemeinsam mit Ina Hartwig und Oliver Vogel Herausgeber der »Neuen Rundschau. Gegenwartsliteratur!« (Heft 2015/1). 2020 wurde er mit dem Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik ausgezeichnet.
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