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Der Vermarktungserfolg steht und fällt mit der Qualität des Sortiments. Dazu gehört viel mehr als guter Wein. Dieses Buch beleuchtet alle relevanten Aspekte rund um die Entwicklung, Gestaltung und Kontrolle des Weinsortiments und seiner Produkte. verständlich praktisch - erfolgsrelevant
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Der Vermarktungserfolg steht und fällt mit der Qualität des Sortiments. Dazu gehört viel mehr als guter Wein. Dieses Buch beleuchtet alle relevanten Aspekte rund um die Entwicklung, Gestaltung und Kontrolle des Weinsortiments und seiner Produkte.
verständlich praktisch - erfolgsrelevant
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Produktdetails
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- Verlag: Kornmayer
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 4. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 150mm x 11mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783942051484
- ISBN-10: 3942051486
- Artikelnr.: 37251503
- Verlag: Kornmayer
- Seitenzahl: 180
- Erscheinungstermin: 4. März 2013
- Deutsch
- Abmessung: 220mm x 150mm x 11mm
- Gewicht: 354g
- ISBN-13: 9783942051484
- ISBN-10: 3942051486
- Artikelnr.: 37251503
Robert Göbel ist Inhaber der Professur für Management und Beratung an der Hochschule Geisenheim, Autor mehrerer Fachbücher sowie als Berater und Coach in der Weinbranche tätig. Seine Lehr- und Forschungsschwerpunkte umfassen die strategische Unternehmensführung in mittelständischen Unternehmen der Weinbranche. Dabei stellt er Themen wie Persönlichkeitsentwicklung, Zeitmanagement und Produktmanagement in den Mittelpunkt. Seit über 10 Jahren begleitet der Autor Weingüter und Unternehmen der Weinwirtschaft bei Bauvorhaben, Sortimentsentwicklungen und Reorganisationsprojekten. Die Unternehmerpersönlichkeit ist für Robert Göbel in diesen Beratungsprozessen der Dreh- und Angelpunkt des Erfolges.
I Grundlagen erfolgreichen Weinmarketings // Grundlagen // 1. Profilierung, Persönlichkeit und Authentizität // Persönlichkeitsorientierte Unternehmensführung // Die Vorteile der persönlichkeitsorientierten Unternehmensführung // 2. Produktqualität // Weinqualität // Erwartungen // Trinkanlass // Produktdesign // Homogenität der Qualität und des Weinstils // Stetigkeit der Qualität und Stilistik // 3. Kommunikationsqualität // Die Identität konsistent darstellen // Authentizität = Effektivität // Die Qualität der Einzelbilder des Unternehmens // Mit Kommunikation den Zugang schaffen // Medien: Das Profil im Mittelpunkt vereinfacht den Einstieg // Einfachheit // Reklamation // 4. Erlebnisqualität // 5. Sortimentsentwicklung im Sinne der Außendarstellung // 6. Sortimentsentwicklung als Basis der Produktionsplanung // II Sortiments- und Produktgestaltung // 1. Strukturierung des Sortiments // Sortimentsbereiche // Produktgruppen / Sortimentslinien // Preisstruktur // Sortimentsumfang // 2. Gestaltung des Sortiments // Die Bedeutung des Designs // Markengestaltung // Liniengestaltung // Produkt- und Etikettengestaltung // III Instrumente sortimentsorientierter // Produktionsplanung // 1. Absatz- und Umsatzplanung // 2. Erfolgsplanung // 3. Produktcharakterisierung // 4. Produktionsplanung // 5. Füll- und Materialplanung // 6. Produktpass // IV Zeitliche Planung und Organisation // 1. Die zeitlichen Schritte zum neuen Sortiment // Zeit für die Schaffung der eigenen persönlichen Basis // Zeit für die technische Umstellung // Zeit für die Kommunikation mit den Stammkunden // Veränderungen: selten zu schnell und oft zu wenig konsequent // Idealziele formulieren und Umsetzung in Schritten // 2. Die Reduzierung des Sortimentsumfangs // Sich seiner persönlichen und strategischen Ziele sicher sein // Die Prüfung des Erfolgsbeitrags der Produkte und Kunden // Produkte nicht streichen, sondern ersetzen // Reduzierung in Schritten umsetzen // Intern und extern kommunizieren // 3. Organisation und Verantwortung // Strategische Aufgaben dürfen nicht delegiert werden // Sortiments- und Unternehmensplanung sind // Erfolgsvoraussetzungen // Zeitmanagement1 // Intensivste Optimierung bei den unangenehmen // Tätigkeiten // Meilensteine und Verantwortungsaufteilung // V Zusammenfassung // Anmerkungen // Literaturverzeichnis // Verzeichnis der Abbildungen // Der Autor
I Grundlagen erfolgreichen Weinmarketings // Grundlagen // 1. Profilierung, Persönlichkeit und Authentizität // Persönlichkeitsorientierte Unternehmensführung // Die Vorteile der persönlichkeitsorientierten Unternehmensführung // 2. Produktqualität // Weinqualität // Erwartungen // Trinkanlass // Produktdesign // Homogenität der Qualität und des Weinstils // Stetigkeit der Qualität und Stilistik // 3. Kommunikationsqualität // Die Identität konsistent darstellen // Authentizität = Effektivität // Die Qualität der Einzelbilder des Unternehmens // Mit Kommunikation den Zugang schaffen // Medien: Das Profil im Mittelpunkt vereinfacht den Einstieg // Einfachheit // Reklamation // 4. Erlebnisqualität // 5. Sortimentsentwicklung im Sinne der Außendarstellung // 6. Sortimentsentwicklung als Basis der Produktionsplanung // II Sortiments- und Produktgestaltung // 1. Strukturierung des Sortiments // Sortimentsbereiche // Produktgruppen / Sortimentslinien // Preisstruktur // Sortimentsumfang // 2. Gestaltung des Sortiments // Die Bedeutung des Designs // Markengestaltung // Liniengestaltung // Produkt- und Etikettengestaltung // III Instrumente sortimentsorientierter // Produktionsplanung // 1. Absatz- und Umsatzplanung // 2. Erfolgsplanung // 3. Produktcharakterisierung // 4. Produktionsplanung // 5. Füll- und Materialplanung // 6. Produktpass // IV Zeitliche Planung und Organisation // 1. Die zeitlichen Schritte zum neuen Sortiment // Zeit für die Schaffung der eigenen persönlichen Basis // Zeit für die technische Umstellung // Zeit für die Kommunikation mit den Stammkunden // Veränderungen: selten zu schnell und oft zu wenig konsequent // Idealziele formulieren und Umsetzung in Schritten // 2. Die Reduzierung des Sortimentsumfangs // Sich seiner persönlichen und strategischen Ziele sicher sein // Die Prüfung des Erfolgsbeitrags der Produkte und Kunden // Produkte nicht streichen, sondern ersetzen // Reduzierung in Schritten umsetzen // Intern und extern kommunizieren // 3. Organisation und Verantwortung // Strategische Aufgaben dürfen nicht delegiert werden // Sortiments- und Unternehmensplanung sind // Erfolgsvoraussetzungen // Zeitmanagement1 // Intensivste Optimierung bei den unangenehmen // Tätigkeiten // Meilensteine und Verantwortungsaufteilung // V Zusammenfassung // Anmerkungen // Literaturverzeichnis // Verzeichnis der Abbildungen // Der Autor