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Vier neureiche Männer, darunter der Anführer Cremant, brechen in das Landhaus eines Weingutes ein und halten Tambour gefangen. Dieser gewinnt die Nähe zu Sansherbe, um sich zu befreien. Sie war selbst Opfer eines seltsamen Überfalls und beliefert das Anwesen, da angeblich Wespen alles vernichtet haben, so dass kein Wein mehr wächst und fließen kann. Sie trifft auf den Eigentümer Beauvin und glaubt, den Anführer zu kennen. Ein perfides Spiel nimmt seinen Lauf, in dem alle sich zu überlisten versuchen. Dabei ist alles von langer Hand vorbereitet...Theaterstück in acht Szenen

Produktbeschreibung
Vier neureiche Männer, darunter der Anführer Cremant, brechen in das Landhaus eines Weingutes ein und halten Tambour gefangen. Dieser gewinnt die Nähe zu Sansherbe, um sich zu befreien. Sie war selbst Opfer eines seltsamen Überfalls und beliefert das Anwesen, da angeblich Wespen alles vernichtet haben, so dass kein Wein mehr wächst und fließen kann. Sie trifft auf den Eigentümer Beauvin und glaubt, den Anführer zu kennen. Ein perfides Spiel nimmt seinen Lauf, in dem alle sich zu überlisten versuchen. Dabei ist alles von langer Hand vorbereitet...Theaterstück in acht Szenen
Autorenporträt
Nach "Der Narr aus der Rue Lacine - Die ernsthafte Komödie über Blüte und Fall eines von uns", "Die die Wasser vergiften - Die aus der Quelle strömende Wahrheit, die am Ende nichts taugt" und "Weinbecken - blick hinein samtschwarz" wird in "Die Zimtfabrik" das Tragische noch stärker mit dem Absurden herausgestellt. Die Figuren wechseln dabei zwischen Spiel und Erzählung, Dramatik und Komik.