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Alegria soll es einmal besser haben als sie selbst, das ist der größte Wunsch der Mutter. Doch das Mädchen hat einen seltsamen Makel: Alegria kann nicht weinen. Tief unglücklich wächst sie zur jungen Frau heran, ohne je eine Träne zu vergießen. Erst der Tod der Mutter bringt Alegrias Tränen endlich zum Fließen - und diese Tränen sind aus purem Gold. Doch damit fangen Alegrias Probleme erst an: Die ungewöhnliche Eigenschaft weckt die Habgier ihrer Umgebung, die fortan alles tut, um Alegrias Tränenstrom nicht mehr versiegen zu lassen. Sie flieht in die Welt, eine abenteuerliche und kuriose…mehr

Produktbeschreibung
Alegria soll es einmal besser haben als sie selbst, das ist der größte Wunsch der Mutter. Doch das Mädchen hat einen seltsamen Makel:
Alegria kann nicht weinen. Tief unglücklich wächst sie zur jungen Frau heran, ohne je eine Träne zu vergießen. Erst der Tod der Mutter bringt Alegrias Tränen endlich zum Fließen - und diese Tränen sind aus purem Gold. Doch damit fangen Alegrias Probleme erst an:
Die ungewöhnliche Eigenschaft weckt die Habgier ihrer Umgebung, die fortan alles tut, um Alegrias Tränenstrom nicht mehr versiegen zu lassen. Sie flieht in die Welt, eine abenteuerliche und kuriose Odyssee nimmt ihren Lauf. Wie bereits "Die lange Berta" ist auch Cuca Canals' neuer Roman ein höchst originelles modernes Märchen voller Aberwitz und Poesie. Im Anhang geben ein Making of" und Handzeichnungen der Autorin Auskunft über die Entstehung dieses ungewöhnlichen Romans.
Autorenporträt
Cuca Canals wurde 1962 in Barcelona geboren. Bis 1992 arbeitete sie in der Werbung sowie als Drehbuchautorin und wurde für beides mit Preisen ausgezeichnet. Sie liebt Schinken, Fernando Pessoa, Stummfilme, visuelle Poesie und Dada. "Weine, Alegria" ist ihr dritter Roman. Auf Deutsch ist bisher erschienen: "Die lange Berta" (dtv 12504).
Rezensionen
Bereits "Mit ihrem bezaubernden Debüt hat Cuca Canals... eines jener raren Zeugnisse literarischer Autonomie vorgelegt,das sich weder den Forderungen der Zeit, noch denen der Literaturkritik unterwirft."(Florian Felix Wey in "Der Tagesspiegel")