Aus Italien kommen heute mehr Weltklasseweine als je zuvor in der wechselvollen Geschichte des italienischen Weinbaus. In einer Welt, wo der Trend zum Einheitsgeschmack munter anhält, kann dieses Land mit Weinen von unverwechselbarem Charakter aufwarten. "Weinlandschaft Italien" zeichnet die wichtigsten Stationen dieser eindrücklichen Entwicklung nach und stellt jedes einzelne Anbaugebiet mit seinen besten Weinen, Lagen und Produzenten vor.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 13.12.2000"Für eine nach Wissen und Bildung dürstende Leserschaft"
Die Weinbücher des Jahrgangs 2000 sind nicht nur für einen geschlossenen Kreis von Kennern da / Eine Auswahl aus der kaum noch überschaubaren Fülle / Von Horst Dohm
FRANKFURT, 12. Dezember. Früher, vor fünfzig oder siebzig Jahren, berichtet der britische Weinjournalist und Autor Stephen Brook in seinem neuen Buch "Das Jahrhundert des Weins", hätten die Weinliteraten "in der Passion für feinen Wein in clubartiger Exklusivität" geschwelgt. Heute sei das anders. Die modernen Autoren schrieben nicht mehr für einen geschlossenen Kreis von Kennern, sondern "für eine nach Wissen und Bildung dürstende Leserschaft". Vielleicht hat der Brite recht. Und vielleicht ist dieser tatsächliche oder vermeintliche Wissensdurst auch der Grund dafür, daß die Verlage Weinbücher in kaum noch überschaubarer Zahl produzieren. Jahr für Jahr wird die Liste länger. Der nach Bildung und Wissen dürstende Leser muß jedenfalls viel Geduld und Zeit aufbringen, wenn er das breite Angebot sichten will. Doch die Mühe lohnt - zumindest im Millenniumsjahr 2000. Der Markt ist im guten Sinn des Wortes bereichert worden.
Lob verdient vor allem der Weinatlas "Barolo - Barbaresco", herausgegeben von Carlo Petrini, dem Präsidenten und Gründer der internationalen Slow-food-Bewegung (Hallwag Verlag, Bern, 351 Seiten, 79 DM). Gründlich und anschaulich berichten die Autoren über die beiden großen Weine des Piemont: über die Geschichte, die Rebsorten, die Böden, das Klima, die Produktionsmethoden und die Weinbaugemeinden. Hinzu kommen detaillierte Statistiken und Lagenkarten, Luftaufnahmen und Porträts bedeutender Winzer. Petrinis Barolo-Barbaresco-Buch ist ein Glanzstück der informativen Weinliteratur.
Auch der schon erwähnte Band "Das Jahrhundert des Weins - Die Weine des Jahrhunderts 1900-2000", herausgegeben von Stephen Brook, zählt zu den lesenswerten Neuerscheinungen des Jahres (Hallwag, 192 Seiten, 69 DM). Sechzehn namhafte Weinautoren beschreiben ein Jahrhundert Wein: aus der Sicht der Kultur und des Genusses, der Politik und der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Technik. Hinzu kommen historische Porträts der wichtigsten Weinbauregionen der Welt sowie ein Ausblick auf das 21. Jahrhundert. In diesem Buch, urteilt Hugh Johnson im Vorwort zu Recht, seien auf brillante Weise die Sachkenner zusammengeführt worden, die alle Einzelheiten der ereignisreichsten Periode der Weingeschichte nachzeichnen und deren Protagonisten lebendig darstellen.
Auch das neue Buch von Rudolf Knoll, "Die großen Weine Österreichs", verdient anerkennende Worte (Heyne Verlag, München, 224 Seiten, 58 DM). In seiner gewohnt sachlichen Art vermittelt der fleißige Weinbuchautor ein umfassendes Bild über den österreichischen Wein: über die Geschichte, die Weinregionen, die Rebsorten und den schäumenden Wein. Ergänzt wird das alles durch allerlei Weingeschichten und Porträts bedeutender Weinerzeuger. Nicht minder eindrucksvoll ist Knolls zweite opulente Neuerscheinung dieses Jahres: "Edelsüße Weine" (Heyne, 222 Seiten, 58 DM). In diesem Buch beschreibt Knoll die berühmten Dessertweine der Welt (Beerenauslesen, Ausbruch, Tokaier, Sauternes und dergleichen). Er berichtet über die großen Meister ihres Fachs und nennt die bedeutenden Produzenten.
Mit zwei Neuerscheinungen präsentiert sich auch der renommierte Weinjournalist Jens Priewe auf dem Markt 2000: mit der Neuausgabe seines Buchs "Wein. Die kleine Schule" (das er um ein Kapitel über die Weinländer der Neuen Welt erweitert hat) sowie mit dem Ratgeber "Wein. Die praktische Schule" (beide bei Zabert Sandmann, München, 96 und 128 Seiten, 29,80 und 39,90 DM). Priewe will dem Leser vermitteln, was man über den richtigen Umgang mit dem Wein wissen sollte. Und er hält Wort, wobei vor allem "Die praktische Schule", die mit vielen lehrreichen Bildern angereichert ist, als ein Musterbeispiel für die Wein-Ratgeberliteratur gelten kann.
"Bordeaux Total" heißt René Gabriels Bordeaux-Bibel, die nun schon zum vierten Mal erschienen ist (Hallwag, 605 Seiten, 134 DM). Der "Parker der Schweiz" bewertet - nach dem Zwanzig-Punkte-Schema - rund 20000 Weine aus ungefähr 1000 Weingütern und entwirft eine neue Bordeaux-Klassifikation. Wer als Bordeaux-Freund seinem eigenen Urteil nicht traut und wer viele Weingüter nur vom Hörensagen kennt (oder wem die Weine zu teuer sind), kann bei Gabriel Nachhilfeunterricht nehmen. Ebenfalls mit Bordelaiser Weinen beschäftigt sich Gilbert Delos in seinem Band "Die Weine des Bordeaux" (Delius Klasing Verlag, Bielefeld, 160 Seiten, 68 DM). Für den Einsteiger ist das Buch durchaus eine Hilfe. Es vermittelt allgemeine Informationen über die Landschaft und die Geschichte, über die Herstellung des Weins, über Böden und Klima und über die Appellationen. Angereichert werden die Texte mit Châteaux-Porträts, deren Auswahl allerdings manchmal den Anschein der Eigenwilligkeit erweckt.
Auch die Toskana ist - wie in jedem Jahr - ein Thema für den Weingüter-Markt. Hugh Johnson präsentiert in seinem Buch "Die Toskana und ihre Weine" Geschichte und Kultur, Land und Leute, Städte und Dörfer, Weinberge und Winzer, Küche und Wein. Das Buch, eine Liebeserklärung an die alte italienische Kulturlandschaft, ist mit viel Historie und vielen Anekdoten garniert, die verständlich machen, warum die Toskana das Traumziel vieler Wein-, Kunst- und Naturfreunde ist (Hallwag, 143 Seiten, 49,80 DM). Weniger abwechslungsreich und etwas spröde porträtieren dagegen Daniele Cernilli und Marco Sabellico die "Weinlandschaft Italien" (Hallwag, 224 Seiten, 69 DM). Die Beschreibung der einzelnen Regionen ist kurz, manchmal zu kurz gehalten. Die ganze italienische Weinlandschaft auf nicht mehr als 220 Seiten abhandeln zu wollen, gleicht ohnehin einem Vabanquespiel.
Zu einer handfesten Konkurrenz für die bekannten Weinautoren, allen voran Hugh Johnson, mausert sich der Ire Oz Clarke. Seine kritischen, respektlosen und unterhaltsam geschriebenen Beiträge zum Thema Wein finden immer mehr Leser. In diesem Jahr sind erschienen: "Clarke's kleine Weinschule", "Clarke's großes Lexikon der Weine" und "Clarke's kleiner Weinführer 2001" (alle bei Droemer-Knaur, München, 144, 416 und 336 Seiten; 29,90, 78 und 29,90 DM).
Wie in den vergangenen Jahren schon, so fällt auch diesmal wieder die Masse der Publikationen in die Rubrik Wein- und Einkaufsführer. In diesen Bänden werden Weine, Winzer, Weinbaugebiete mehr oder weniger ausführlich beschrieben; in einigen Führern bewerten die Autoren auch die Weine und Winzer. Folgende Veröffentlichungen aus dem Jahrgang 2000 seien erwähnt: "WeinGuide Deutschland 2001" von Armin Diel und Joel Payne (Heyne, 540 Seiten, 54 DM); "Die besten Weingüter in Deutschland" und "Die besten Weingüter der Neuen Welt" (Feinschmecker WeinGourmet/Gräfe und Unzer Verlag, jeweils 382 Seiten und 39,90 DM); "Capital Weincompass. Die Spitzenweine der Welt und ihr Marktwert" von Mario Scheuermann (Falken Verlag, Niedernhausen, 607 Seiten, 69,90 DM); "Hachette Weinführer Frankreich 2001" (Hallwag, 1375 Seiten, 59,80 DM); "Die 100 besten italienischen Rotweine" von Burton Anderson (Heyne, 223 Seiten, 39,90 DM); "Die Weine der Toskana" (Heyne, 263 Seiten, 39,90 DM); "Der kleine Johnson für Weinkenner 2001" von Hugh Johnson (Hallwag, 391 Seiten, 39,80 DM); "Die Zweitweine der großen Châteaux. Entdeckungen in Bordeaux" von Klaus Bednarz (Heyne, 159 Seiten, 39,90 DM); "Weine 2001. 444 Weine unter 20 DM" von Monika Kellermann und Dunja Ulbricht, Girschek Verlag, Gümligen, 294 Seiten, 34,80 DM); "Rhône. Meisterwerke der Natur" von James Turnbull (Heyne, 192 Seiten, 68 DM); "Aperitif- und Dessertweine" von John Radford und Stephen Brook (Hallwag, 248 Seiten, 33 DM).
Wer den Winzern ganz nah kommen, wer den Wein vor Ort trinken möchte, dem kann geholfen werden: mit den beiden Führern "Straussenbuch Nr. 8" und "Besenbuch Nr. 19" aus dem Wetterhuhn Verlag (Brackenheim, 537 und 635 Seiten, jeweils 13 DM). In diesen Bänden findet der Weinfreund 468 Straußwirtschaften und 574 Besenwirtschaften in den deutschen Weinbaugebieten und der Schweiz.
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Die Weinbücher des Jahrgangs 2000 sind nicht nur für einen geschlossenen Kreis von Kennern da / Eine Auswahl aus der kaum noch überschaubaren Fülle / Von Horst Dohm
FRANKFURT, 12. Dezember. Früher, vor fünfzig oder siebzig Jahren, berichtet der britische Weinjournalist und Autor Stephen Brook in seinem neuen Buch "Das Jahrhundert des Weins", hätten die Weinliteraten "in der Passion für feinen Wein in clubartiger Exklusivität" geschwelgt. Heute sei das anders. Die modernen Autoren schrieben nicht mehr für einen geschlossenen Kreis von Kennern, sondern "für eine nach Wissen und Bildung dürstende Leserschaft". Vielleicht hat der Brite recht. Und vielleicht ist dieser tatsächliche oder vermeintliche Wissensdurst auch der Grund dafür, daß die Verlage Weinbücher in kaum noch überschaubarer Zahl produzieren. Jahr für Jahr wird die Liste länger. Der nach Bildung und Wissen dürstende Leser muß jedenfalls viel Geduld und Zeit aufbringen, wenn er das breite Angebot sichten will. Doch die Mühe lohnt - zumindest im Millenniumsjahr 2000. Der Markt ist im guten Sinn des Wortes bereichert worden.
Lob verdient vor allem der Weinatlas "Barolo - Barbaresco", herausgegeben von Carlo Petrini, dem Präsidenten und Gründer der internationalen Slow-food-Bewegung (Hallwag Verlag, Bern, 351 Seiten, 79 DM). Gründlich und anschaulich berichten die Autoren über die beiden großen Weine des Piemont: über die Geschichte, die Rebsorten, die Böden, das Klima, die Produktionsmethoden und die Weinbaugemeinden. Hinzu kommen detaillierte Statistiken und Lagenkarten, Luftaufnahmen und Porträts bedeutender Winzer. Petrinis Barolo-Barbaresco-Buch ist ein Glanzstück der informativen Weinliteratur.
Auch der schon erwähnte Band "Das Jahrhundert des Weins - Die Weine des Jahrhunderts 1900-2000", herausgegeben von Stephen Brook, zählt zu den lesenswerten Neuerscheinungen des Jahres (Hallwag, 192 Seiten, 69 DM). Sechzehn namhafte Weinautoren beschreiben ein Jahrhundert Wein: aus der Sicht der Kultur und des Genusses, der Politik und der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Technik. Hinzu kommen historische Porträts der wichtigsten Weinbauregionen der Welt sowie ein Ausblick auf das 21. Jahrhundert. In diesem Buch, urteilt Hugh Johnson im Vorwort zu Recht, seien auf brillante Weise die Sachkenner zusammengeführt worden, die alle Einzelheiten der ereignisreichsten Periode der Weingeschichte nachzeichnen und deren Protagonisten lebendig darstellen.
Auch das neue Buch von Rudolf Knoll, "Die großen Weine Österreichs", verdient anerkennende Worte (Heyne Verlag, München, 224 Seiten, 58 DM). In seiner gewohnt sachlichen Art vermittelt der fleißige Weinbuchautor ein umfassendes Bild über den österreichischen Wein: über die Geschichte, die Weinregionen, die Rebsorten und den schäumenden Wein. Ergänzt wird das alles durch allerlei Weingeschichten und Porträts bedeutender Weinerzeuger. Nicht minder eindrucksvoll ist Knolls zweite opulente Neuerscheinung dieses Jahres: "Edelsüße Weine" (Heyne, 222 Seiten, 58 DM). In diesem Buch beschreibt Knoll die berühmten Dessertweine der Welt (Beerenauslesen, Ausbruch, Tokaier, Sauternes und dergleichen). Er berichtet über die großen Meister ihres Fachs und nennt die bedeutenden Produzenten.
Mit zwei Neuerscheinungen präsentiert sich auch der renommierte Weinjournalist Jens Priewe auf dem Markt 2000: mit der Neuausgabe seines Buchs "Wein. Die kleine Schule" (das er um ein Kapitel über die Weinländer der Neuen Welt erweitert hat) sowie mit dem Ratgeber "Wein. Die praktische Schule" (beide bei Zabert Sandmann, München, 96 und 128 Seiten, 29,80 und 39,90 DM). Priewe will dem Leser vermitteln, was man über den richtigen Umgang mit dem Wein wissen sollte. Und er hält Wort, wobei vor allem "Die praktische Schule", die mit vielen lehrreichen Bildern angereichert ist, als ein Musterbeispiel für die Wein-Ratgeberliteratur gelten kann.
"Bordeaux Total" heißt René Gabriels Bordeaux-Bibel, die nun schon zum vierten Mal erschienen ist (Hallwag, 605 Seiten, 134 DM). Der "Parker der Schweiz" bewertet - nach dem Zwanzig-Punkte-Schema - rund 20000 Weine aus ungefähr 1000 Weingütern und entwirft eine neue Bordeaux-Klassifikation. Wer als Bordeaux-Freund seinem eigenen Urteil nicht traut und wer viele Weingüter nur vom Hörensagen kennt (oder wem die Weine zu teuer sind), kann bei Gabriel Nachhilfeunterricht nehmen. Ebenfalls mit Bordelaiser Weinen beschäftigt sich Gilbert Delos in seinem Band "Die Weine des Bordeaux" (Delius Klasing Verlag, Bielefeld, 160 Seiten, 68 DM). Für den Einsteiger ist das Buch durchaus eine Hilfe. Es vermittelt allgemeine Informationen über die Landschaft und die Geschichte, über die Herstellung des Weins, über Böden und Klima und über die Appellationen. Angereichert werden die Texte mit Châteaux-Porträts, deren Auswahl allerdings manchmal den Anschein der Eigenwilligkeit erweckt.
Auch die Toskana ist - wie in jedem Jahr - ein Thema für den Weingüter-Markt. Hugh Johnson präsentiert in seinem Buch "Die Toskana und ihre Weine" Geschichte und Kultur, Land und Leute, Städte und Dörfer, Weinberge und Winzer, Küche und Wein. Das Buch, eine Liebeserklärung an die alte italienische Kulturlandschaft, ist mit viel Historie und vielen Anekdoten garniert, die verständlich machen, warum die Toskana das Traumziel vieler Wein-, Kunst- und Naturfreunde ist (Hallwag, 143 Seiten, 49,80 DM). Weniger abwechslungsreich und etwas spröde porträtieren dagegen Daniele Cernilli und Marco Sabellico die "Weinlandschaft Italien" (Hallwag, 224 Seiten, 69 DM). Die Beschreibung der einzelnen Regionen ist kurz, manchmal zu kurz gehalten. Die ganze italienische Weinlandschaft auf nicht mehr als 220 Seiten abhandeln zu wollen, gleicht ohnehin einem Vabanquespiel.
Zu einer handfesten Konkurrenz für die bekannten Weinautoren, allen voran Hugh Johnson, mausert sich der Ire Oz Clarke. Seine kritischen, respektlosen und unterhaltsam geschriebenen Beiträge zum Thema Wein finden immer mehr Leser. In diesem Jahr sind erschienen: "Clarke's kleine Weinschule", "Clarke's großes Lexikon der Weine" und "Clarke's kleiner Weinführer 2001" (alle bei Droemer-Knaur, München, 144, 416 und 336 Seiten; 29,90, 78 und 29,90 DM).
Wie in den vergangenen Jahren schon, so fällt auch diesmal wieder die Masse der Publikationen in die Rubrik Wein- und Einkaufsführer. In diesen Bänden werden Weine, Winzer, Weinbaugebiete mehr oder weniger ausführlich beschrieben; in einigen Führern bewerten die Autoren auch die Weine und Winzer. Folgende Veröffentlichungen aus dem Jahrgang 2000 seien erwähnt: "WeinGuide Deutschland 2001" von Armin Diel und Joel Payne (Heyne, 540 Seiten, 54 DM); "Die besten Weingüter in Deutschland" und "Die besten Weingüter der Neuen Welt" (Feinschmecker WeinGourmet/Gräfe und Unzer Verlag, jeweils 382 Seiten und 39,90 DM); "Capital Weincompass. Die Spitzenweine der Welt und ihr Marktwert" von Mario Scheuermann (Falken Verlag, Niedernhausen, 607 Seiten, 69,90 DM); "Hachette Weinführer Frankreich 2001" (Hallwag, 1375 Seiten, 59,80 DM); "Die 100 besten italienischen Rotweine" von Burton Anderson (Heyne, 223 Seiten, 39,90 DM); "Die Weine der Toskana" (Heyne, 263 Seiten, 39,90 DM); "Der kleine Johnson für Weinkenner 2001" von Hugh Johnson (Hallwag, 391 Seiten, 39,80 DM); "Die Zweitweine der großen Châteaux. Entdeckungen in Bordeaux" von Klaus Bednarz (Heyne, 159 Seiten, 39,90 DM); "Weine 2001. 444 Weine unter 20 DM" von Monika Kellermann und Dunja Ulbricht, Girschek Verlag, Gümligen, 294 Seiten, 34,80 DM); "Rhône. Meisterwerke der Natur" von James Turnbull (Heyne, 192 Seiten, 68 DM); "Aperitif- und Dessertweine" von John Radford und Stephen Brook (Hallwag, 248 Seiten, 33 DM).
Wer den Winzern ganz nah kommen, wer den Wein vor Ort trinken möchte, dem kann geholfen werden: mit den beiden Führern "Straussenbuch Nr. 8" und "Besenbuch Nr. 19" aus dem Wetterhuhn Verlag (Brackenheim, 537 und 635 Seiten, jeweils 13 DM). In diesen Bänden findet der Weinfreund 468 Straußwirtschaften und 574 Besenwirtschaften in den deutschen Weinbaugebieten und der Schweiz.
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