Von der Antike bis heute: Große philosophische Ideen für Kinder erklärt
Sokrates, Platon, Kant oder Simone de Beauvoir - die größten Philosophinnen und Philosophen haben mit ihren Ideen irgendwann einmal die Art und Weise revolutioniert, wie wir denken. In diesem Sachcomic bekommen Kinder einen humorvollen und anschaulichen Einblick in die Welt der Philosophie. Von der Antike bis heute werden die wichtigsten Denker:innen vorgestellt und die philosophischen Fragen beleuchtet, denen sie sich gewidmet haben. Außerdem gibt es spannende Hintergrundinfos zu den Lebensumständen der Philosph:innen und historische Fakten zur jeweiligen Epoche. Zudem wird Kindern erklärt, welchen Einfluss die philosophischen Ideen heutzutage noch auf unseren Alltag haben.
Die für Kinder verständlich und humorvoll gestalten Comics bilden den idealen Einstieg in die Welt der Philosophie und machen Lust, sich näher mit komplexen philosophischen Fragen auseinanderzusetzen.
Sokrates, Platon, Kant oder Simone de Beauvoir - die größten Philosophinnen und Philosophen haben mit ihren Ideen irgendwann einmal die Art und Weise revolutioniert, wie wir denken. In diesem Sachcomic bekommen Kinder einen humorvollen und anschaulichen Einblick in die Welt der Philosophie. Von der Antike bis heute werden die wichtigsten Denker:innen vorgestellt und die philosophischen Fragen beleuchtet, denen sie sich gewidmet haben. Außerdem gibt es spannende Hintergrundinfos zu den Lebensumständen der Philosph:innen und historische Fakten zur jeweiligen Epoche. Zudem wird Kindern erklärt, welchen Einfluss die philosophischen Ideen heutzutage noch auf unseren Alltag haben.
Die für Kinder verständlich und humorvoll gestalten Comics bilden den idealen Einstieg in die Welt der Philosophie und machen Lust, sich näher mit komplexen philosophischen Fragen auseinanderzusetzen.
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Toll, wie dieses Sachcomic jungen Lesern Philosophie näherbringt, jubelt Rezensentin Dina Netz. Das Buch Chiara Pastorinis und Perceval Barriers widmet sich, dem generischen Maskulinum im Titel zum Trotz, neben männlichen auch einigen weiblichen Philosophen, auch nichtwestliche Positionen kommen zu Wort. Keineswegs werden hier trocken Thesen ausgebreitet, vielmehr werden sie in Comicform in die Jetztzeit transportiert, freut sich Netz, etwa wenn Platons Höhlengleichnis mithilfe von computerspielenden Kindern illustriert wird. Weiterhin helfen zwei gemalte Kinder namens Stelio und Lena dabei, fährt die Rezensentin fort, das Material zu vermitteln, und wenn doch einmal der Text im Mittelpunkt steht, ist er geschickt verdichtet. Praktische Tipps zum Weiterdenken an den Kapitelenden runden diese schöne Veröffentlichung ab, die Netz allerdings eher elf- bis zwölfjährigen - anstatt, wie der Verlag empfiehlt, bereits zehnjährigen - Kindern, sowie allen älteren zur Lektüre empfiehlt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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