Die zukünftige Anthroposophie-Entwicklung sieht Jostein Sæther davon abhängen, dass immer mehr Menschen in der Lage sein werden, sich geistig zu durchkreuzen im Sinne eines ethischen Individualismus im Hinblick auf Rudolf Steiners Ideal: "Das wirkliche Erleben des Geistigen wird überall, wo man dieses Geistige trifft, Individualismus." In diesem seinem vierten Buch verabschiedet Sæther sich von der intellektuell erfassten und in allgemeinen Definitionen überlieferten, säkularen Anthroposophie. Er setzt sich mit aktuellen anthroposophischen Krisen und zentralen Aufgaben der Anthroposophischen Gesellschaft auseinander und entwirft einen Rahmenplan in drei Schritten zur Entwicklung einer zeitgemäßen und selbsterlebten auf Karmaerkenntnis gebauten Weisheit gemäß einem sozialethischen Menschengefühl.
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